Flowcharts

Was ist ein Flowchart ?

Diese Flowcharts sind Listen möglicher schwächenden Einflussfaktoren hinsichtlich dem Flowchartziel.

Was ist die wissenschaftliche Grundlage für die Anwendung dieser Flowcharts ?

Die erste wissenschaftliche Grundlage stammt von Albert Einstein. Er hat entdeckt, dass Materie nichts weiter als Energie ist. Von ihm stammt auch eine Formel mit der Materie in Energie umgerechnet werden kann.

Alles was existiert, Materie, Lebewesen, Gedanken, Gefühle und Zustände sind unterschiedliche Ausformungen oder Schwingungen von Energie. Diese Sichtweise ist also seit Einstein ein wissenschaftlich abgesichertes Model.

Die zweite wissenschaftliche Grundlage für die Anwendung kommt aus der Quantenphysik. Sie lehrt, dass Alles mit Allem verbunden ist. Eine Schwingung auf einem Planet der Plejaden kann mit einer Schwingung hier auf der Erde in Resonanz treten und einen Einfluss auf Ereignisse, Gedanken, Gefühle oder Zustände bewirken (Einfluss über Zeit und Raum hinweg / Resonanzgesetze).

Es gibt mittlerweile viel Literatur von bekannten Quantenphysikern zu diesem Thema - ich möchte darum hier nicht weiter darauf eingehen. Mit den Flowcharts wird versucht schwächende Einflüsse zu finden, um diese dann zu eliminieren oder gar in ihr Gegenteil verwandeln zu können.

Die Anwendung dieser Flowcharts

Um diese Listen schnell und effektiv durchtesten zu können sind die einzelnen Punkte nummeriert, so dass anhand der Nummern getestet werden kann. Als Testmethode hat sich besonders der Fingertest bewährt welcher in der chinesischen Quantum Methode (CQM) gelehrt wird. Wer Übung hat, kann so blitzschnell testen. Jedoch auch jede andere Testmethode, die der Anwender beherrscht ist möglich, zb mit:

Wird solcherart nun ein, auf das Flowchartziel schwächend wirkender Punkt gefunden besteht der zweite Schritt darin, diesen zu neutralisieren oder gar in einen stärkenden Einfluss zu wandeln. Auch hierfür kann wieder eine Vielzahl an Methoden benutzt werden. Bei der Anwendung als Therapeut sollte man sich in eine völlig neutrale innere Haltung gegenüber den einzelnen Flowchartpunkten begeben, nicht wertend, nicht urteilend. Hinter diesen Punkten stehen einfach nur Konzepte, Gedankengebilde, Gedankenmuster, innere Haltungen und Einstellungen. Damit man (mit welcher Methode auch immer) beim Klient eine neutrale Haltung zu diesen Punkten erreichen kann muss natürlich der Therapeut selbst auch diese Urteilslosigkeit einnehmen.


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