Bienen

  1. Holzbiene
  2. Waldbiene
  3. Honigbiene
  4. Bienenvolk
  5. Bienennest
  6. Bienenkönigin
  7. Bienenkönigin    <=>    Volk
  8. Wildbienen
  9. Hofstaat
  10. Arbeiterinnen
  11. Männchen
  12. Weibchen
  13. Männchen    <=>    Weibchen
  14. nisten
  15. Nisthilfen
  16. Nestbau
  17. Brutpflege
  18. Bienenarten
  19. Artenvielfalt
  20. Eier
  21. Bestäubung
  22. Bestäubungsleistung
  23. Blütenstaub
  24. Bienenstock
  25. Brutpflege
  26. Brut
  27. Larven
  28. Pollen
  29. Honig
  30. Nektar
  31. Bienenwaben
  32. Schadstoffe
  33. Gifte
  34. Pestizide
  35. Varroamilbe
  36. Umweltgifte
  37. Bienensterben
  38. Klimawandel
  39. Krankheitserreger
  40. Zerstörung des Lebensraumes der Bienen
  41. Nahrungsgrundlage
  42. ökologischer Kreislauf
  43. bienenfreundliche Pflanzen
  44. natürlicher Lebensraum
  45. Bestäubungsarbeit
  46. Hungerleiden
  47. kurze Zeit blühen der Pflanzen
  48. geringe Ernte
  49. Einfluss auf die Nahrung
  50. Imker
  51. Bienenhaltung
  52. Zucht
  53. Bienenkörper
  54. Kopf
  55. Brustteil
  56. Hinterleib
  57. Körperhülle
  58. Stachel
  59. stechen
  60. gestochen werden
  61. Staat bilden
  62. zusammen lebend
  63. sammeln von Pollen und Nektar
  64. Bienenwachs
  65. Wabengebilde
  66. sechseckige Zellen
  67. Larvenaufzucht
  68. Lagern von Honig
  69. Lagern von Pollen
  70. Futterquelle
  71. Kommunikation unter Bienen
  72. Bienentanz
  73. Wasser
  74. Pollen tragen
  75. Pollen von Blüte zu Blüte tragen
  76. Fortpflanzung
  77. Eiablage
  78. Bienen <=> Umgebung
  79. Drohnen
  80. Alter <==> Königin kann bis zu fünf Jahre alt werden <==> Die WinterBienen, <==> werden bis zu 9 Monate alt <==> Die Arbeiterinnen <==> leben in einer Saison, <==> ca. 35-45 Tage <==> Ab August /September werden die WinterBienen erzeugt, <==> diese leben über den Winter <==> und pflegen im Frühling die neuen Bienen, <==> und sterben dann langsam weg <==> Die WinterBienen haben einen grösseren FettKörper, <==> damit sie den Winter überleben können
  81. ArtenVielfalt <==> DunkleBiene <==> HonigBienen <==> WildBienen <==> WaldBienen <==> HeideBienen <==> Schwarze MörtelBiene <==> WinterBiene <==> HolzBienen <==> Es gibt über 600 WildBienenArten in der Schweiz <==> Bei der HonigBiene, <==> nördlich der Alben, <==> gibt es die ursprüngliche, <==> einheimische Dunkle Bienen <==> Api Mellifera <==> Die Dunkle Biene wurden in den vergangenen Jahrzehnten, <==> durch die Bienenrasse Api Mellifera Carnica zurückgedrängt, <==>  so dass es heute aktuell nur noch ca. 5 % der einheimischen Rasse gibt <==> Die Carnica Bienen <==> wurden von Osteuropa importiert, <==> sie bildet etwas grössere Völker <==> und dem entsprechend auch etwas mehr HonigErtrag  <==> Sie benötig jedoch auch mehr WinterFutter
  82. AufGaben der ArbeiterBienen <==> Zellen putzen, <==> Brut wärmen <==> Das Füttern der jüngsten <==> und älteren Larven <==> Wachs erzeugen <==> Waben bauen <==> FlugLochWache <==> BlütenBesuch <==> BlütenBestäubung <==> Sammeln von Pollen, <==> Nektar, <==> KittHarz <==> und Wasser
  83. AufGaben des Imkers* <==> der Imkerin* <==> Sie sind für das Wohl der Bienen verantwortlich, <==> sie hegen und pflegen die BienenVölker, <==> sind für die Gesundheit der Bienen <==> sowie den notwendigen FutterVorrat verantwortlich <==> Gerade beim Futter <==> sind die imkernden* verantwortlich, <==> dass immer genügend Futter vorhanden ist
  84. AufGaben der Drohnen <==> Drohnen haben eine leichte Aufgabe, <==> sie müssen <==> bzw. dürfen die Königinnen begatten <==> (im Flug!) <==> Nach der Begattung sterben die Drohnen sofort <==> Drohnen werden ca. ende März gebildet, <==> sie entstehen aus einem unbefruchteten Ei der Königin <==> Die Drohnen werden im NormalFall bis Mitte Juni vom Volk geduldet, <==> anschliessen, je nach Tracht, <==> werden sie aus dem Volk geworfen <==> bzw. vom Volk abgestochen
  85. BienenHaus <==> BienenStock <==> BienenWaben <==> MörtelBau an der Fassade <==> der Schwarzen MörtelBienen <==> Das BienenHaus ist in der DeutschSchweiz sehr verbreitet <==> und ein idealer Ort <==> um bei jeder Witterung <==> mit den Bienen arbeiten zu können <==> In der WestSchweiz <==> und im Tessin <==> sind eher die MagazinBeuten, <==> künstliche Nisthöhlen verbreitet <==> Die Imkerei im BienenHaus ist, <==> wegen des Gebäudes, <==> natürlich eine Kosten aufwendigere Imkerei, <==> als das imkern mit Magazinen
  86. Blüten <==> LöwenZahn <==> Linden <==> EdelKastanien <==> Raps <==> Akazien <==> Tannen <==> Ohne Blüten, <==> gibt es keinen Honig, <==> ohne BlütenBestäubung, <==> gibt es keine Früchte
  87. BlütenPollen <==> sind eine vielzahl von mikroskopisch kleinen Kügelchen, <==> die sich im StaubBeutel der Blüte befindet <==> 1 PollenHöschen entsprechen <==> 100'000, <==> bis 5'000'000 PollenKörner <==> 1 PollenHöschen wiegt etwa 5 mg. <==> und stammt aus ungefähr 80 Blüten <==> Jede PollenFlugBiene trägt im Durchschnitt 7 mg. Pollen <==> Für 100 gr. Pollen, <==> braucht sie etwa 14'000 Flüge
  88. Brut <==> Eier <==> Larven <==> Pflege der Brut <==> BrutEntwicklungsZeiten: <==> Königin: 16 Tage, <==> Arbeiterin: 21 Tage <==> Drohnen: 24 Tage, <==> immer ab EiLegeTag <==> bis SchlupfTag
  89. Eier <==> Eine Königin, <==> legt zwischen Mai und Juni, <==> bis zu 2000 Eier, <==> pro Tag <==> Ca. 1650 Eier, <==> haben das Gewicht einer Königin
  90. Eigenschaften <==> der DunkleBiene <==> Sanftmut, <==> ruhiger Sitz auf den Waben, <==> geringen SchwarmNeigung, <==> ausgeglichener HonigErtrag, <==> winterfest, <==> gutes Hygiene Verhalten
  91. Feinde <==> Der Mensch, <==> mit den Insektiziden, <==> Pestiziden, <==> Fungiziden, <==> andere chemische Substanzen, <==> Vergiftung der Böden, <==> der Kulturen, <==> MonoKulturen, <==> wie Raps, <==> FruchtBäume, <==> NussBäume <==> VarroaMilbe <==> KlimaWandel <==> Krankheiten <==> Zerstörung der LebensRäume <==> SteinGärten <==> Rasen <==> BlumenFreie Gärten <==> Hunger
  92. Filme/Dokus <==> "More than Honey" <==> "Das Geheimnis der Bienen" <==> "Das Leben der HonigBiene" <==> "Planet Wissen: Bienen, vom Leben und Überleben" <==> "Rettung für unsere Bienen? <==> Ein Forscher macht Hoffnung für die Zukunft" <==> "Die Biene Maja"
  93. FlugKiloMeter <==> Eine Biene, <==> fliegt in ihrem Leben, <==> um die 800 KiloMeter
  94. HilfsMittel für den Imker*/in*<==> HonigSchleuder <==> WachsSchmelzer <==> SchwarmKisten <==> WabenKnecht <==> WabenSchrank <==> FutterGeschirre <==> BienenTrichter <==> EinLaufBlech <==> WabenZange <==> StockMeisel <==> um nur einige aufzulisten
  95. HilfsMittel für die Bienen <==> BienenHaus <==> BienenStock <==> MagazinBeuten <==> BienenWaben <==> Zucker <==> Wasser
  96. Honig <==> Antiseptische <==> und Antibakterielle Wirkungen <==> HausMittel <==> Vielfalt <==> Geschmack <==> Duft <==> Kostbar <==> vielseitig verwendbar <==> HonigBrot: <==> Butter & Honig <==> auf der Scheibe Brot vermischen
  97. HonigAufwand <==> Um 1 Kg. Honig zu produzieren, <==> fliegen die HonigBienen, <==> 10 Millionen Blüten an <==> Dabei fliegen sie eine Strecke, <==> die länger ist, als 1 Mal um die ganze Welt <==> 1 Kg. Honig, <==> entspricht einer LebensArbeit <==> von 300 <==> bis 400 Bienen
  98. HonigSorten <==> WaldHonig <==> BlütenHonig <==> EdelKastanienHonig <==> BlattHonig <==> TannenHonig <==> RapsHonig <==> SommerHonig <==> LavendelHonig <==> LöwenZahnHonig <==> AkazienHonig <==> und vielfältige MischHonige
  99. Imker* <==> Imkerin* <==> Erhaltung und Zucht, <==> der einheimischen Bienen <==> Kontrolle der Waben, <==> und Larven <==> Pflege <==> und Behandlung der Bienen <==> gegen Krankheiten < ==> Füttern mit Zucker <==> Wasser <==> und dem eigenen Honig
  100. InhatsStoffe <==> Der Honig hat folgende InhatsStoffe, <==> die je nach Sorte, <==> und Jahr, <==> variieren können <==> TraubenZucker <==> FruchtZucker <==> maximal 18,5 % Wasser (die mit dem GoldSiegel) Schweiz <==> Enzyme (Fermente) <==> Vitamine <==> AminoSäuren <==> Pollen von Pflanzen aus der Region <==> AromaStoffe <==> MineralStoffe
  101. Königin <==> Die Königin entsteht aus einem "normalen" Ei, <==> durch die spezielle Fütterung der Made, <==> mit Gelée Royale, <==> entsteht die Königin <==> Nach dem Schlupf aus der Zelle, <==> ist die Königin noch jungfräulich <==> und nicht begattet <==> In den ersten ca. 10 Tagen begibt sich die Königin auf den BegattungsFlug <==> Auf diesem Flug wird sie mehrfach begattet <==> und kehrt in den BienenStock zurück  <==> Das Sperma, <==> welches die Königin nun gesammelt hat, <==> speichert sie in der SamenBlase <==> Mit diesem Samen (Sperma), <==>  kann sie nun ihre Eier aus dem EierStock, <==> vor der AbLage befruchten <==> Die Königin kann bis zu fünf Jahre alt werden <==>  In der Regel wird sie jedoch nach drei Jahren, <==> entweder durch den Imker*/in* <==> oder durch das Volk selber ersetzt <==> Die LegeTätigkeit lässt meistens nach, <==> sodass sie Königin die gewünschte VolksStärke nicht mehr erreichen kann
  102. Konsistenz <==> des Honigs <==> Der RapsHonig, <==> Kristallisiert sich schon nach wenigen Tagen <==> nach der Ernte <==> Der TannenHonig, <==> bleibt über Monate, <==> oder gar Jahre, flüssig <==> Festgewordener, <==> kristallisierter Honig, <==> kann durch schonendes erwärmen, <==> wieder flüssig gemacht werden <==> Aufgepasst, <==> nie über 40 Grad Celsius, <==> da sonst die wertvollen InhatsStoffe (Enzyme) <==> zerstört werden <==> Milch, <==> oder Tee, <==> mit Honig gesüsst, <==> sollten also nur lauwarm sein
  103. KörperBau <==> Kopf <==> Mandibeln<==> Ozellen <==> Rüssel <==> FacettenAugen <==> Antennen<==> Thorax <==> VorderBeine <==> MittelBeine <==> HinterBeine <==> TarsusKlaue <==> Abdoman <==> Stachel <==>HinterFlügel <==> VorderFlügel <==> Pollen
  104. Lagerung des Honigs <==> Dunkel, <==> trocken, <==> kühl, <==> unter 15 Grad Celsius, <==> luftdichten Behältnis
  105. Larve <==> BienenLarve <==> benötigen zum Wachstum <==> rund 2’000 PflegeBesuche <==> Innert 6 Tagen, <==> erhöht sich das AnfangsGewicht einer Larve <==> um das 500-fache
  106. NaturProdukte <==> Honig, <==> das flüssige Gold, <==> ein gesundes QualitätsProdukt <==> Frei von ZusatzStoffen, <==> naturbelassen, <==> direkt vom Imker*/Imkerin*
  107. PollenAllergie <==> Einheimischen Pollen <==> Mit wenigen Pollen beginnen, <==> die mindestens 3 Std. vor dem Trinken, <==> in FuchtSaft oder MilchProdukte <==> aufgeschlüsselt worden sind
  108. PollenZauberTrank <==> 1 EssLöffel Honig <==> 1 ? EssLöffel Pollen <==> Saft einer Bio-Zitrone <==> 1 Lt. Kaltes Wasser <==> ZuBereitung: <==> ZitronenSaft, Honig und Pollen umrühren, <==> 1 Std. bei RaumTemperatur stehen lassen <==> Kaltes Wasser dazugeben und umrühren <==> Haltbarkeit: <==> Bei ZimmerTemperatur, 24 Std. <==> im Kühlschrank, 48 Std.
  109. Produkte <==> NaturProdukte <==> BlütenStuab <==> Pollen <==> Nektar <==> Honig <==> Wachs <==> Propolis <==> Gelée Royale <==> BienenGift <==> KittHarz <==> BienenStockLuft
  110. SchutzGebiete <==> Die DunkleBiene <==> ist im Kanton Glarus <==> und im Melchtal <==> geschützt
  111. UrZeiten <==> Honig ist das älteste, <==> und natürlichste SüssungsMittel <==> Schon 400 vor Christus, <==> wurde der Honig eingesetzt, <==> um Fieber zu senken <==> und HonigWasser, <==> um die Leistung, <==> der Athleten*/Athletinnen* zu steigern <==> HonigWein (Met) <==> HonigBier
  112. Wetter <==> Das Wetter <==> und die Temperaturen, <==> haben grossen Einfluss <==> auf die Bienen <==> Ab 8 Grad Celsius im Schatten, <==> begeben sich die Bienen auf ErkundungsFlüge <==> für Nahrung <==> Das Wetter spielt in der Imkerei, <==> sowie generell in der Natur, <==> eine sehr grosse Rollen <==> Ohne SonnenSchein, <==> kann keine Blüte erblühen, <==> aber auch ohne Regen geht es nicht <==> Das optimale Verhältnis zwischen Sonne und Regen, <==>  bildet die GrundLage des guten Gelingens <==> Auch die richtigen Temperaturen, <==>  in den entsprechenden JahresZeiten, <==> sehr sind wichtig

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