Alter <==> Königin kann bis zu fünf Jahre alt werden <==> Die WinterBienen, <==> werden bis zu 9 Monate alt <==> Die Arbeiterinnen <==> leben in einer Saison, <==> ca. 35-45 Tage <==> Ab August /September werden die WinterBienen erzeugt, <==> diese leben über den Winter <==> und pflegen im Frühling die neuen Bienen, <==> und sterben dann langsam weg <==> Die WinterBienen haben einen grösseren FettKörper, <==> damit sie den Winter überleben können
ArtenVielfalt <==> DunkleBiene <==> HonigBienen <==> WildBienen <==> WaldBienen <==> HeideBienen <==> Schwarze MörtelBiene <==> WinterBiene <==> HolzBienen <==> Es gibt über 600 WildBienenArten in der Schweiz <==> Bei der HonigBiene, <==> nördlich der Alben, <==> gibt es die ursprüngliche, <==> einheimische Dunkle Bienen <==> Api Mellifera <==> Die Dunkle Biene wurden in den vergangenen Jahrzehnten, <==> durch die Bienenrasse Api Mellifera Carnica zurückgedrängt, <==> so dass es heute aktuell nur noch ca. 5 % der einheimischen Rasse gibt <==> Die Carnica Bienen <==> wurden von Osteuropa importiert, <==> sie bildet etwas grössere Völker <==> und dem entsprechend auch etwas mehr HonigErtrag <==> Sie benötig jedoch auch mehr WinterFutter
AufGaben der ArbeiterBienen <==> Zellen putzen, <==> Brut wärmen <==> Das Füttern der jüngsten <==> und älteren Larven <==> Wachs erzeugen <==> Waben bauen <==> FlugLochWache <==> BlütenBesuch <==> BlütenBestäubung <==> Sammeln von Pollen, <==> Nektar, <==> KittHarz <==> und Wasser
AufGaben des Imkers* <==> der Imkerin* <==> Sie sind für das Wohl der Bienen verantwortlich, <==> sie hegen und pflegen die BienenVölker, <==> sind für die Gesundheit der Bienen <==> sowie den notwendigen FutterVorrat verantwortlich <==> Gerade beim Futter <==> sind die imkernden* verantwortlich, <==> dass immer genügend Futter vorhanden ist
AufGaben der Drohnen <==> Drohnen haben eine leichte Aufgabe, <==> sie müssen <==> bzw. dürfen die Königinnen begatten <==> (im Flug!) <==> Nach der Begattung sterben die Drohnen sofort <==> Drohnen werden ca. ende März gebildet, <==> sie entstehen aus einem unbefruchteten Ei der Königin <==> Die Drohnen werden im NormalFall bis Mitte Juni vom Volk geduldet, <==> anschliessen, je nach Tracht, <==> werden sie aus dem Volk geworfen <==> bzw. vom Volk abgestochen
BienenHaus <==> BienenStock <==> BienenWaben <==> MörtelBau an der Fassade <==> der Schwarzen MörtelBienen <==> Das BienenHaus ist in der DeutschSchweiz sehr verbreitet <==> und ein idealer Ort <==> um bei jeder Witterung <==> mit den Bienen arbeiten zu können <==> In der WestSchweiz <==> und im Tessin <==> sind eher die MagazinBeuten, <==> künstliche Nisthöhlen verbreitet <==> Die Imkerei im BienenHaus ist, <==> wegen des Gebäudes, <==> natürlich eine Kosten aufwendigere Imkerei, <==> als das imkern mit Magazinen
Blüten <==> LöwenZahn <==> Linden <==> EdelKastanien <==> Raps <==> Akazien <==> Tannen <==> Ohne Blüten, <==> gibt es keinen Honig, <==> ohne BlütenBestäubung, <==> gibt es keine Früchte
BlütenPollen <==> sind eine vielzahl von mikroskopisch kleinen Kügelchen, <==> die sich im StaubBeutel der Blüte befindet <==> 1 PollenHöschen entsprechen <==> 100'000, <==> bis 5'000'000 PollenKörner <==> 1 PollenHöschen wiegt etwa 5 mg. <==> und stammt aus ungefähr 80 Blüten <==> Jede PollenFlugBiene trägt im Durchschnitt 7 mg. Pollen <==> Für 100 gr. Pollen, <==> braucht sie etwa 14'000 Flüge
Brut <==> Eier <==> Larven <==> Pflege der Brut <==> BrutEntwicklungsZeiten: <==> Königin: 16 Tage, <==> Arbeiterin: 21 Tage <==> Drohnen: 24 Tage, <==> immer ab EiLegeTag <==> bis SchlupfTag
Eier <==> Eine Königin, <==> legt zwischen Mai und Juni, <==> bis zu 2000 Eier, <==> pro Tag <==> Ca. 1650 Eier, <==> haben das Gewicht einer Königin
Eigenschaften <==> der DunkleBiene <==> Sanftmut, <==> ruhiger Sitz auf den Waben, <==> geringen SchwarmNeigung, <==> ausgeglichener HonigErtrag, <==> winterfest, <==> gutes Hygiene Verhalten
Feinde <==> Der Mensch, <==> mit den Insektiziden, <==> Pestiziden, <==> Fungiziden, <==> andere chemische Substanzen, <==> Vergiftung der Böden, <==> der Kulturen, <==> MonoKulturen, <==> wie Raps, <==> FruchtBäume, <==> NussBäume <==> VarroaMilbe <==> KlimaWandel <==> Krankheiten <==> Zerstörung der LebensRäume <==> SteinGärten <==> Rasen <==> BlumenFreie Gärten <==> Hunger
Filme/Dokus <==> "More than Honey" <==> "Das Geheimnis der Bienen" <==> "Das Leben der HonigBiene" <==> "Planet Wissen: Bienen, vom Leben und Überleben" <==> "Rettung für unsere Bienen? <==> Ein Forscher macht Hoffnung für die Zukunft" <==> "Die Biene Maja"
FlugKiloMeter <==> Eine Biene, <==> fliegt in ihrem Leben, <==> um die 800 KiloMeter
HilfsMittel für den Imker*/in*<==> HonigSchleuder <==> WachsSchmelzer <==> SchwarmKisten <==> WabenKnecht <==> WabenSchrank <==> FutterGeschirre <==> BienenTrichter <==> EinLaufBlech <==> WabenZange <==> StockMeisel <==> um nur einige aufzulisten
HilfsMittel für die Bienen <==> BienenHaus <==> BienenStock <==> MagazinBeuten <==> BienenWaben <==> Zucker <==> Wasser
HonigAufwand <==> Um 1 Kg. Honig zu produzieren, <==> fliegen die HonigBienen, <==> 10 Millionen Blüten an <==> Dabei fliegen sie eine Strecke, <==> die länger ist, als 1 Mal um die ganze Welt <==> 1 Kg. Honig, <==> entspricht einer LebensArbeit <==> von 300 <==> bis 400 Bienen
Imker* <==> Imkerin* <==> Erhaltung und Zucht, <==> der einheimischen Bienen <==> Kontrolle der Waben, <==> und Larven <==> Pflege <==> und Behandlung der Bienen <==> gegen Krankheiten < ==> Füttern mit Zucker <==> Wasser <==> und dem eigenen Honig
InhatsStoffe <==> Der Honig hat folgende InhatsStoffe, <==> die je nach Sorte, <==> und Jahr, <==> variieren können <==> TraubenZucker <==> FruchtZucker <==> maximal 18,5 % Wasser (die mit dem GoldSiegel) Schweiz <==> Enzyme (Fermente) <==> Vitamine <==> AminoSäuren <==> Pollen von Pflanzen aus der Region <==> AromaStoffe <==> MineralStoffe
Konsistenz <==> des Honigs <==> Der RapsHonig, <==> Kristallisiert sich schon nach wenigen Tagen <==> nach der Ernte <==> Der TannenHonig, <==> bleibt über Monate, <==> oder gar Jahre, flüssig <==> Festgewordener, <==> kristallisierter Honig, <==> kann durch schonendes erwärmen, <==> wieder flüssig gemacht werden <==> Aufgepasst, <==> nie über 40 Grad Celsius, <==> da sonst die wertvollen InhatsStoffe (Enzyme) <==> zerstört werden <==> Milch, <==> oder Tee, <==> mit Honig gesüsst, <==> sollten also nur lauwarm sein
Lagerung des Honigs <==> Dunkel, <==> trocken, <==> kühl, <==> unter 15 Grad Celsius, <==> luftdichten Behältnis
Larve <==> BienenLarve <==> benötigen zum Wachstum <==> rund 2’000 PflegeBesuche <==> Innert 6 Tagen, <==> erhöht sich das AnfangsGewicht einer Larve <==> um das 500-fache
NaturProdukte <==> Honig, <==> das flüssige Gold, <==> ein gesundes QualitätsProdukt <==> Frei von ZusatzStoffen, <==> naturbelassen, <==> direkt vom Imker*/Imkerin*
PollenAllergie <==> Einheimischen Pollen <==> Mit wenigen Pollen beginnen, <==> die mindestens 3 Std. vor dem Trinken, <==> in FuchtSaft oder MilchProdukte <==> aufgeschlüsselt worden sind
PollenZauberTrank <==> 1 EssLöffel Honig <==> 1 ? EssLöffel Pollen <==> Saft einer Bio-Zitrone <==> 1 Lt. Kaltes Wasser <==> ZuBereitung: <==> ZitronenSaft, Honig und Pollen umrühren, <==> 1 Std. bei RaumTemperatur stehen lassen <==> Kaltes Wasser dazugeben und umrühren <==> Haltbarkeit: <==> Bei ZimmerTemperatur, 24 Std. <==> im Kühlschrank, 48 Std.
SchutzGebiete <==> Die DunkleBiene <==> ist im Kanton Glarus <==> und im Melchtal <==> geschützt
UrZeiten <==> Honig ist das älteste, <==> und natürlichste SüssungsMittel <==> Schon 400 vor Christus, <==> wurde der Honig eingesetzt, <==> um Fieber zu senken <==> und HonigWasser, <==> um die Leistung, <==> der Athleten*/Athletinnen* zu steigern <==> HonigWein (Met) <==> HonigBier
Wetter <==> Das Wetter <==> und die Temperaturen, <==> haben grossen Einfluss <==> auf die Bienen <==> Ab 8 Grad Celsius im Schatten, <==> begeben sich die Bienen auf ErkundungsFlüge <==> für Nahrung <==> Das Wetter spielt in der Imkerei, <==> sowie generell in der Natur, <==> eine sehr grosse Rollen <==> Ohne SonnenSchein, <==> kann keine Blüte erblühen, <==> aber auch ohne Regen geht es nicht <==> Das optimale Verhältnis zwischen Sonne und Regen, <==> bildet die GrundLage des guten Gelingens <==> Auch die richtigen Temperaturen, <==> in den entsprechenden JahresZeiten, <==> sehr sind wichtig
Finden Sie dieses Flowchart gut ? Möchten Sie dieses Flowchart an Freunde weiterempfehlen ? Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie das Flowchart ausdrucken möchten. Hat Ihnen dieser Beitrag geholfen ? Sie können gerne für den Betrieb von flowchart-forum.de eine Spende überweisen oder direkt über Paypal: