Schule Dieses Flowchart ist für alle Kinder, die Schule als große Herausforderung ansehen. Auch bei Erwachsenen mit einem Schultrauma kann es helfen. siehe auch das Lernen Flowchart
Fundamentales Schulgebäude Klassenraum eigener Sitzplatz Pausenhof Weg zur Schule Lehrer (wenn schwach, dann eventuell alle Lehrer einzeln durchtesten / Lehrer<==>Vaterthemen) Mitschüler (wenn schwach, eventuell einzelne durchtesten) Lernen Schulzwang Sonstiges Schule fällt mir leicht. Ich gehe gerne zur Schule. Lernen fällt mir leicht. Ich beteilige mich gerne am Unterricht. Meine Lehrer nehmen mich ernst. Die anderen Schüler nehmen mich ernst. Keiner lacht über mich. Ich leiste einen wichtigen Beitrag zur Klassengemeinschaft. Ich lerne für mein Leben. Ich mag meine Lehrer. Das frühe Aufstehen fällt mir schwer. Ich mag meine Mitschüler. Ich mag jedes Unterrichtsfach. Ich gebe mir Mühe im Unterricht mitzukommen. Ich leiste einen wichtigen Beitrag zum Unterrichtsgeschehen. Durch mich können andere viel lernen. Ich bin bestrebt, ein guter Schüler zu sein. Ich fühle mich in meiner Schule wohl. Ich liebe die Pausen. Ich tausche mich gerne mit meinen Mitschülern aus. Ich lerne gerne. Ich mache im Unterricht mit. Nichts ist mir zu schwierig. Ich weiß, dass ich alles lernen kann. Alle lernen gleich, nämlich durch Wiederholung. Ich mache gerne Hausaufgaben. Wenn ich meine Hausaufgaben zügig erledige, habe ich mehr Zeit für andere Sachen. Es macht mir nichts aus, wenn ich Fehler mache. Niemand lacht über mich, wenn ich mal einen Fehler mache. Ich gehe für mich in die Schule. Ich erledige meine Aufgaben gerne und ohne Schwierigkeiten. Die Schule ist ein schöner Teil meines Lebens. Ich arbeite gerne mit anderen zusammen. Ich habe auch Verständnis für schwächere Schüler. Ich habe alles im Unterricht verstanden am Ende der Stunde. Ich lerne leicht. Je mehr Freude ich an dem habe, was ich tue, desto schneller lerne ich und desto mehr Freizeit habe ich. Ich mag das Schulgebäude. Lernen erweitert meinen Horizont. Ich liebe die Ferien und freue mich danach wieder auf die Schule. Für die Schule stehe ich gerne früh auf. Ich bin voll und ganz in meiner Klasse integriert. Ich mag die Mädchen aus meiner Klasse. Ich mag die Jungen aus meiner Klasse. Ich weiß, dass ich all das schon einmal konnte. Bei Streit bleibe ich gelassen. Wenn ich das möchte, lassen mich die anderen mitmachen/ mitspielen. Ich achte meine Mitschüler. Ich achte meine Lehrer. Es macht mir nichts aus, still zu sitzen und anderen zuzuhören. Vokabeln lernen ist einfach. Alles ist Übung. Ich entscheide mich für eine positive Einstellung gegenüber der Schule und des Lernens. Ein guter Schulabschluss erleichtert es mir, meine Ziele zu erreichen. Lehrer sind auch nur Menschen. Ich erinnere mich. Elternsprechtage bieten den Eltern die Möglichkeit, sich für ihre Kinder einzusetzen und Miss-verständnisse aus der Welt zu räumen. Schule ist nicht gegen mich. Die Schule hilft mir dabei, mich selbst besser kennenzulernen. Es gibt keine harte Schule, es gibt nur einen harten Widerstand in mir selbst. Ich bin genauso intelligent wie die anderen. Ich entscheide mich, von nun an wissbegierig zu sein. Die Schule und ich arbeiten von nun an zusammen. Der Direktor/in koordiniert die Schule und den Schulalltag. Ich entscheide mich dazu, von nun an gerne zu lernen und stelle schnell fest, dass ich nun ein wesentlich einfacheres Leben führe. Fack ju Göhte-Strategie Ich habe Mitgefühl mit schwächeren Schülern. Jeder lernt in seinem Tempo. Ich korrigiere die Illusion, dass ich nicht mehr zu lernen brauche, wenn ich mit der Schule fertig bin. Grundprinzip Reichtum : Ich lerne um reich zu sein (Wissen füht dazu dass in deine Arbeit mehr Wert einfließt und dieser MehrWert führt zu Reichtum)Lernen ist ein natürlicher Prozess der Freude macht (und zu Reichtum führt) Lebenslanges Lernen (KLW = konstant lernen und wachsen) Alle sind besser als ich. Nur ich verstehe das mal wieder nicht. Ich kann mich nicht so lange konzentrieren. Omega-3 Fettsäuren Ich traue mir gute Leistungen zu. Mit neuen Sprachen mache ich mich schnell vertraut. Von nun an schließe ich meine Lernlücken. Hören Sehen Meine Mitschüler achten und akzeptieren mich, genauso wie ich bin. Ich liebe es, im Sportunterricht meinen Körper zu bewegen. Im Unterricht bin ich wach und aufmerksam. Jeden Tag notiere ich mir gewissenhaft die Hausaufgaben/Lernzeitaufgaben. Jedes Lob empfinde ich als sehr motivierend. Legasthenie Dyskalkulie In meiner Klasse stehen mir viele Mitschüler als potenzielle Freunde zur Verfügung. Die anderen lassen mich nicht mitspielen. Ich bin immer alleine. Die anderen sind viel cooler als ich. Schule ist Zwang. Schule ist Knechten. Ich darf zur Schule gehen. Ich drücke mich vorm Lernen. Das Lernen ist mir zu anstrengend. Ich bin dumm. Ich kann schon alles. Keiner kann mir das Wasser reichen. Schule ist langweilig. Mädchentoilette Jungentoilette Behinderung Respekt für andere Konzentrationstraining Ausreichend Schlaf Referate Referate halten Kantinenessen Schulbistro Ich entscheide mich dazu, ein guter Schüler/in zu sein. Schule ist mein Beruf. Zeugnis Angst vom Zeugnis Prüfungsangst Versagensangst Ich werde nicht beachtet. Nicht stillsitzen können Sich die eigenen Fehler verzeihen Mein Verhalten wird immer falsch verstanden. Die Lehrer verstehen mich nicht. Ich kann dem Unterricht nicht folgen. Tafel sehen Aufmerksamkeit Ausdauer Misserfolge Ich habe mir meine Klasse ausgewählt. Freistunden Ich werde gemobbt. Beleidigungen Wenn ich angegriffen werde, weiß ich, wie ich mich verteidigen kann. Ich lerne aus meinen Fehlern. Entspannt sein Am Wochenende regeneriere ich mich vollständig. Glaubenssätze Ich bin gut / mittelmäßig / schlecht Ich muss studieren Ich muss später einen festen Job haben Mein Job/Beruf ist sicher, ich werde ihn mein Leben lang ausüben Mein Leben wird in Beruf und danach Rente bestehen Ohne Fleiß kein Preis Ohne einen guten Schulabschluss, kann man keinen guten Beruf lernen Man kann nicht einfach machen, was man will Ohne Durchhaltewillen erreicht man nichts Man braucht Ziele im Leben, um für etwas motiviert zu sein Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen Kinder müssen gefördert werden, damit das Beste aus ihnen wird Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr Ich bin verantwortlich für meine Kinder Meine Kinder brauchen mich, damit aus ihnen etwas wird Mein Kind muss eine gute Rechtschreibung haben Programmierung auf Obrigkeitsglauben in Schule : Autoritätspersonen haben immer recht Programmierung auf Dummheit: Intelligenz ist die Fähigkeit Dinge zu wiederholen, sich zu merken, zu erinnern, auswendig zu lernen. (Korrekt wäre: Intelligenz ist zb die Fähigkeit falsche Lehren zu erkennen) natürliches Lernen von älteren Kindern lernen jüngere Kinder selber unterrichten mit Freude lernen Freude als Lernantrieb (anstatt Schulzwang) aus eigenem Antrieb Dinge lernen aus eigenem Antrieb entscheiden, was man lernen möchte lernen, was man aus sich selbst heraus kommend wissen möchte learning by doing Finden Sie dieses Flowchart gut ? Möchten Sie dieses Flowchart an Freunde weiterempfehlen ? Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion , falls Sie das Flowchart ausdrucken möchten. Hat Ihnen dieser Beitrag geholfen ? Sie können gerne für den Betrieb von flowchart-forum.de eine Spende überweisen oder direkt über Paypal:
Achtung - Um einen Kommentar abzugeben, bitte Javascript aktivieren!