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Aufbrausend

Dieses Flowchart wurde begonnen von Yvan.
  1. AbBrechen <==> Ich habe mich schon seit Jahren darauf gefreut <==> und daraufhin trainiert, <==> nun endlich das Matterhorn zu besteigen <==> Kurz vor dem Gipfel, <==> wurde mir vor lauter Freude, <==> extrem so übel, <==> dass wir AbBrechen mussten <==> und den Rückzug, <==> Abstieg beschlossen <==> Unten angekommen, <==> realisierte ich, <==> dass ich AbBrechen liess, <==> zu Wohle meiner Gesundheit <==> Trotzdem musste ich meinen Frust in die schöne BergWelt hinaus schreien <==> Nächstes Jahr, <==> versuche ich es erneut
  2. AbNeigung <==> Ich liebe RollenSpiele, <==> doch gegen das, <==> was jetzt gerade am ArbeitsPlatz abgeht, <==> habe ich eine grosse AbNeigung <==> Denn freiwillige Spiele, <==> die sind in Ordnung, <==> jedoch aufgezwungene, <==> aufgebrummte, <==> das geht für mich zu weit <==> Gegen was neigst Du Dich ab?
  3. AbSagen <==> Was, schön wieder eine, <==> zwei, <==> drei AbSagen <==> Ich könnte die Wände hinauf, <==> vor lauter Wut <==> und Frust <==> Stattdessen werde ich gegenüber meinen Mitbewohnern* laut <==> und aggressiv, <==> was ich im Nachhinein auch tiefst bereue <==> Ich bin zu hoch qualifiziert, <==> für diesen Job <==> Eigentlich sollten sie ja froh sein, <==> so können alle voneinander lernen <==> und profitieren
  4. Ähnlichkeit <==> Oh Mann*/Frau*, <==> wenn ich schon nur dessen Pose, <==> dessen Gesicht, <==> dessen Mimik sehe, <==> dann raste ich aus <==> Genauso arrogant wie ....... <==> Ich meide solche Menschen, <==> die mich in Rage bringen <==> Bei wem kommst Du auf Touren? <==> Warum eigentlich?
  5. AlbTraum <==> Immer wieder habe ich denselben AlbTraum <==> Es ist so schrecklich gruselig, <==> dass ich im Bett so laut schreie, <==> dass sogar die Nachbarn, <==> sich sorgen um mich machen <==> Beschäftige Dich mit diesem Thema, <==> sprich Dich in einer SelbstHilfeGruppe aus, <==> behandle Dich mit CQM <==> oder hole Dir professionelle Hilfe
  6. Ampel/Lichtsignal <==> Eigentlich stört es mich kaum, <==> wenn mal eine Ampel/Lichtsignal auf Rot fällt <==> Was mich jedoch in die Sätze bringt, <==> wenn die Ampel/LichtsignalFarbe, <==> kurz bevor ich an der Kreuzung bin, <==> auf Rot umschaltet, <==> obwohl ich allein auf der Strasse bin, <==> keine FussGänger*/in*, <==> keine VeloFahrer*/in*, /RadFahrer*/in*, <==> und auch keine weiteren Verkehrsteilnehmer*/innen*, <==> ausser ich, <==> und das am Morgen in drei Uhr <==> Hallo, ist da die versteckte Kamera: <==> von "Teleboy" <==> oder "Verstehen sie Spass?" <==> Oder wartet da drüben die Polizei, <==> um mich andernfalls herauszunehmen? <==> Ich bin so wütend <==> und habe dafür überhaupt kein Verständnis, <==> so dass ich laut, <==> ich meine so richtig laut, <==> im Auto schreien muss, <==> um meinen Frust <==> und Zorn <==> loslassen zu wollen, <==> zu können, <==> zu dürfen, <==> ohne jemandem dabei zu schaden <==> Wie reagierst Du darauf?
  7. Angst <==> Wenn ich in Angst <==> und Schrecken versetzt werde, <==> bekomme ich panische AngstZustände <==> und beginne laut zu schreien <==> und wild, um mich zu schlagen <==> Ich bin jedes Mal froh, <==> dass niemand da war, <==> dass niemand weiss, <==> was in mir abgeht <==> Lasse Dir Helfen <==> und öffne Dich, <==> Deinen lösbaren Problemen, <==> denn Dein Leben könnte schöner sein
  8. AnStehen <==> Normalerweise ist um diese Zeit kein Mensch beim Einkaufen, <==> ausser ich, <==> doch heute sind es sehr viele <==> Ich rege mich jedes Mal wahnsinnig auf, <==> wenn es Stau an der Kasse hat <==> Es könnten noch andere Kassen besetzt werden, <==> doch es hat nur diese eine offen <==> Ich schnauze die Frau* an der Kasse an, <==> obwohl sie keine Schuld trifft <==> Um mich zu beruhigen, <==> rief sie über Lautsprecher aus, <==> dass jemand Kasse zwei besetzen möge <==> Ich bedankte mich <==> und fuhr Glück nach Hause
  9. Antworten <==> Wenn ich keine Antwort, <==> eine Antwort, die ausweichend <==> und unpräzise ist, <==> bekomme, <==> dann raste ich aus <==> "Ich will nun eine Antwort auf meine Frage, <==> keine Erklärung" <==> Achte darauf, <==>, dass Du keine ausschweifenden Antworten gibst, <==> anstatt kurz <==> und bündig <==> zu antworten <==> Meistens genügt ein klares "Ja", <==> oder "Nein" <==> Wie antwortest Du?
  10. AufBäumen <==> Es kommt mir vor, <==> wie das letzte AufBäumen, <==> bevor das Fass übergeht, <==> bevor die alte Macht, <==> alte Hierarchie <==> zusammen bricht <==> Irgendwann kommt für jeden das Ende, <==> die Frage ist bloss, <==> hast Du das gewusst? <==> Oder gehst Du freiwillig?
  11. AufTräge <==> Wer sich überschätzt, <==> alle Aufträge annimmt, <==> um sehr viel zu verdienen, <==> obwohl das Personal längst überlastet <==> und ausgelaugt ist, <==> der wird in eine KündigungsWelle rasen, <==> was dann geschieht, <==> ist mit AusRasten/ AusToben kaum vergleichbar
  12. AugenHöhe <==> Ich mag Chef's*, <==> die auf AugenHöhe kommunizieren, <==> bodenständig, <==> ehrlich <==> und direkt sind <==> Jedoch komme ich in die Sätze, <==> wenn man mich von oben herab kommandiert, <==> mich klein macht, <==> klein drückt <==> und sich als König*/in* aufspielt, <==> obwohl sie von meinem Wissen profitieren
  13. AusBruch <==> Am liebsten reisse ich Mauern ein, <==> wenn ich so einen AusBruch habe <==> So komme ich sehr schnell wieder herunter <==> und werde wieder "normal" <==> Es gibt zahlreiche Faktoren, <==> die zu einem AusBruch führen <==> UnZufriedenheit, <==> Arbeitslos, <==> ständig überfordert, <==> Druck, <==> alleine gelassen werden, <==> immer den "Mist" von anderen aufräumen müssen, <==> UnGerechtigkeit, <==> AussenSeiter*/in* sein, <==> ungeliebten, <==> der BuhMann*/Frau*, <==> zB. Schiedsrichter*/in* sein
  14. AusFall <==> Das Telefon klingelt, <==> die PersonalPlanung ist am Apparat <==> "Wir haben einen KrankheitsFall, <==> könntest Du heute Einspringen?" <==> "Warum ruft ihr immer mir an, <==> ich habe heute meinen freien Tag" <==> "Du bist meine letzte Rettung" <==> "Schimpfwort, <==> dann springe ich halt ein" <==> "Danke" <==> War das wirklich die Wahrheit? <==> Oder eine AusRede?
  15. AusFragen <==> Es gibt Leute, <==> die sind so redegewannt, <==> dass sie mit ihren Fragen, <==> bis in Deine tiefsten Geheimnisse hinein gelangen <==> Du bist offen <==> und merkst es erst, <==> wenn alles vorbei ist <==> Wenn mir die Fragen zu persönlich scheinen, <==> sage ich ganz klar: <==> "Weiter!"
  16. Ausnutzen <==> Ausgenutzt werden <==> Systematisch <==> Es trifft immer mich <==> Ja, ich weiss, <==> dass ich zu gutmütig bin, <==> doch nun ist Schluss <==> Wütend lehnte ich ab <==> In einem klaren Ton, <==> lehnte ich ab <==> Der andere schaut mich mit offenem Munde an <==> "So habe ich Dich noch nie gesehen!" <==> "Weisst Du, <==> wie viele Male ich dieses Jahr schon eingesprungen bin? <==> Nun ist einfach genug!"
  17. AusRasten/AusToben <==> Oh Mann, <==> schon wieder dieser Schri*/SchiedsRichter*/in*, <==> die Sache ist gelaufen, <==> heute werden wir verlieren <==> Immer wieder pfeift er/sie gegen uns, <==> "Das war doch eindeutig im Sechzehner, <==> ein Penalty!" <==> Ich rief aus <==> und erhielt dafür die rote Karte
  18. AusVerkauft <==> Es gibt gewisse VerkaufsFirmen, <==> die locken die Kundschaft, <==> mit ihren attraktiven Werbungen an, <==> bei ihnen günstiger <==> oder gar billiger <==> einzukaufen zu können <==> Ist man am Tag der Aktion schon frühzeitig im Laden, <==> heisst es oftmals: <==> "Die Waren sind noch unterwegs" <==> Am folgenden Tag um 9 Uhr, <==> sagte man mir: <==> "Diese Aktion ist bereits ausverkauft" <==> Genau das hat mir noch gefehlt, <==> mich mit Aktionen anlocken, <==> und dann ohne diese Produkte, <==> einfach stehen zu lassen <==> Ich verlasse den EinkaufsLaden, <==> und lasse meinen vollen EinkaufsWagen <==> einfach stehen
  19. Auto <==> Mann*/Frau*, <==> schau Dir Mal die ganzen Egoisten an <==> Es wird gedrängelt, <==> zu nah aufgefahren, <==> gehupt, <==> zugeparkt <==> und mit dem ScheinWerferLicht geblendet <==> Ich hasse diese Autofahrer*/innen*, <==> keinen Anstand, <==> keinen Respekt, <==> einfach nur sie <==> "Achtung, jetzt komme ich" <==> Wie bist Du unterwegs?
  20. Automaten <==> Ich kenne zahlreiche Automaten, <==> die in Cafeterias <==> und PausenEcken <==> in Firmen <==> zu finden sind <==> Was mich richtig wütend macht, ist, <==> wenn die Preise von Produkten, <==> die in dieser Firma hergestellt werden, <==> höher sind, <==> als bei anderen Firmen <==> Muss man wirklich, <==> an den Mitarbeitern*, <==> den Mitarbeiterinnen* <==> noch verdienen? <==> Dabei sind es gerade diejenigen, <==> die weniger verdienen, <==> als diejenigen, <==> die in den BüroEtagen arbeiten <==> Zudem erarbeiten diese Menschen die Löhne, <==> die für die BüroEtagen benötigt werden <==> Hast Du das gewusst?
  21. BauLärm <==> Warum müssen sie ausgerechnet diese Woche, <==> vor meinem SchlafZimmer, <==> die lärmigen GeleiseArbeiten ausführen <==> Bei diesem Lärm kann ich doch kaum schlafen <==> Alle Telefonate beachten keinen Erfolg <==> Mann, war ich aufgeladen, <==> ich hätte Bäume ausreissen können
  22. Befehle <==> Es kommt auf den Ton an <==> Dieser junge Mensch, <==> gibt Befehle heraus, <==> als ob er/sie das alles erfunden hätte, <==> und wir nur Mitläufer*/innen* sind <==> "So auf keinesfalls mit mir, <==> entweder im anständigen Ton, <==> ansonsten setze ich mich ab, <==> ich weiss, wo der Ausgang ist"!
  23. Berührungen <==> Ich hasse es, <==> wenn ich als Frau*, <==> als Mann*, <==> ungefragt berührt werde <==> Es gibt Menschen, <==> die haben keine Scheu, <==> spielen sich auf <==> und greifen, <==> packen dann meistens, <==> schnell <==> und unerwartet zu <==> Aus meiner Wut entsteht ein Reflex, <==> so dass der/die greifende Person, <==> innert SekundenBruchTeile, <==> zu Boden schlag
  24. Beschreibung <==> Ich habe in meinem Leben schon manches zusammengestellt <==> und zusammengesetzt, <==> doch eine so komplizierte, <==> unverständliche Beschreibung, <==> hatte ich bis anhin noch nie <==> Welcher Idiot, <==> hat wohl diese Beschreibung geschrieben <==> Sie reisst mir den letzten Nerv aus
  25. Betreibung <==> Das kann niemals von mir sein, <==> ich bezahle meine Rechnungen immer sofort <==> Die AbKlärungen per Telefon, <==> dauern immer so lange, <==> man kommt in eine WarteSchlange, <==> wird verbunden, <==> man erzählt alles, <==> und wieder ist jemand anderes zuständig, <==> erneut verbunden, <==> das ist kein effizienter KundenDienst <==> SchlussEndlich, <==> bei der dritten Person, <==> hat sich alles aufgeklärt <==> Nun bin ich beruhigt <==> und bedankte mich höflich
  26. Betreuung <==> Es gibt in dieser Firma einen BetreuungsDienst, <==> den ich all die Jahre, <==> erst zwei Mal gesehen habe <==> Entweder strukturiert man den Dienst neu, <==> beschafft sich eine Verstärkung, <==> oder man gibt ihn auf, <==> was bei den Vorgesetzten <==> schlecht ankam <==> Die Wahrheit <==> vertragen leider nur die Wenigsten, <==> obwohl man die UnWahrheit hasst
  27. Buchung <==> Alle Jahre dasselbe Spiel, <==> wir haben richtig gebucht, <==> was auch bestätigt wurde, <==> und trotzdem erhalten wir immer ein Zimmer auf der RückSeite <==> des Meeres <==> Nun ist genug Heu am Boden, <==> jetzt wird umgebucht, <==> storniert <==> und zurückbezahlt <==> Das war meine letzte Buchung, <==> bei diesem ReiseUnternehmen, <==> ReiseAnbieter
  28. Casino <==> Heute versuche ich mein Glück, <==> im Casino <==> Schon beim ersten Spiel, <==> habe ich gewonnen <==> Es wurde noch besser, <==> beim letzten Einsatz, <==> verlor ich alles <==> Wie konnte ich bloss so dumm sein, <==> und alles verspielen <==> Wütend verliess ich das Casino <==> Ich hingegen, <==> speile mit meinem Einsatz, <==> ist dieser gebraucht, <==> breche ich ab <==> Das gewonnene Geld, <==> nehme ich stolz, <==> mit nach Hause <==> Wie machst Du es?
  29. Druck <==> Der Druck meines Chefs* <==> Chefin*, <==> macht mich fertig <==> Und jetzt soll ich noch an Sonntag arbeiten kommen, <==> geht's noch <==> Genau diesen Sonntag, <==> an dem meine Kinder bei mir sind <==> Das habe ich schon seit einem Monat gemeldet, <==> geplant <==> und bestätigt bekommen
  30. DurchFall <==> Kein Wunder, <==> bei diesem Stress, <==> ArbeitsDruck, <==> ÜberZeit, <==> arbeiten ohne Pause, <==> dass ich nun mit Durchfall zu Hause bin <==> Jetzt kann alles raus, <==> auch oben entleerte ich mich, <==> heute schon fünf Mal <==> Mit Tee, <==> Zwieback mit Butter <==> und einer Banane, <==> kriege ich das alles in den Griff
  31. Ego <==> Eigentlich müsste ich mich dagegen wehren <==> Doch, wenn ich sehe, <==> dass meines Chefs* <==> Chefin*, <==> genauso egoistisch ist wie er/sie, <==> werde ich keine Chance haben <==> Mir hat mal eine ältere Frau gesagt: <==> "Willst Du Recht haben, <==> oder glücklich sein?" <==> Irgendwann, kommt auch ihre Zeit <==> Wie sieht es bei Dir aus?
  32. EinMischen <==> Warum müssen sich andere einmischen, <==> wenn wir zwei am Diskutieren sind? <==> Das geht zu weit <==> Energisch weise ich die anderen Personen weg <==> Endlich können wir ungestört, <==> weiter diskutieren
  33. EinSchränkungen <==> Ob mit der Bahn, <==> Flugzeug, <==> Bus <==> oder mit dem Auto, <==> Überfall gibt es EinSchränkungen, <==> PlanÄnderungen, <==> VerSpätungen <==> Staus <==> und AusFälle, <==> das kostet mich Nerven, <==> Geduld, <==> Ausdauer <==> und viel Energie
  34. Emotionen <==> Ich bin ein emotionaler Mensch <==> Ich spreche mit meinen Händen, <==> mit den Füssen, <==> meiner Mimik <==> und meiner intensiven Stimme <==> Meine Vorgesetzten, <==> fühlen sich, <==> von meinem Temperament, <==> bedroht <==> und angegriffen <==> Dabei ist das die Sprache, <==> der neuen, <==> alten Zeit
  35. Energien <==> Mein Aufbrausen <==> ist wie ein Blitz, <==> wenn er da ist, <==> hat man keine Chance, <==> diese starke, <==> gebündelte Energie, <==> zu kontrollieren <==> oder zu speichern <==> Deswegen werde ich laut, <==> damit die starke Energie <==> zum Munde herauskommen kann, <==> ohne das ich streiten <==> suche <==> oder möchte
  36. Entscheid <==> Durch den Entscheid, <==> der Führung, <==> muss ich von meinen 45 treuen Mitarbeiter*/innen*, <==> 22 entlassen, <==> freistellen, <==> rauswerfen <==> Auf keinen Fall, <==> entweder wir finden alle gemeinsam eine Lösung, <==> oder ich bin raus
  37. Entzug <==> Ich bin seit Wochen auf Entzug, <==> habe mich freiwillig dazu entschieden <==> Immer und überall werde ich durch die sozialen Medien, <==> "alte" Freunde*/innen* <==> und Passanten* <==> als minderwertiger Mensch <==> angesehen, <==> obwohl ich mich zurück, <==> in ein "normales" Leben, <==> durchkämpfe <==> Gibst Du mir eine Chance?
  38. Erbschaft <==> Menschen, <==> die sich um ihre Vorfahren kümmern, <==> sie zu Hause aufnehmen, <==> sie pflegen <==> und betreuen, <==> gehen oft in der Erbschaft unter, <==> da das Testament, <==> noch vor dem eigenen PflegeFall <==> geschrieben wurde <==> Dass kann ich nicht verstehen <==> Da kommt mir die Galle hoch, <==> wenn andere, <==> die keinen Finger bewegten, <==> ihre Hände ausstrecken <==> und nun alles bekommen <==> So gerechnet, <==> ist das Leben <==> und ein altes Testament, <==> das alles unterstreicht
  39. Erwartungen <==> Meine Erwartungen <==> sind so hoch, <==> zu hoch, <==> zu niedrig, <==> dass ich diese selbst ausführen könnte <==> Ich gebe meine jahrelangen Erfahrungen weiter, <==> und trotz alldem, <==> werde ich als Aussenseiter*/in* betrachtet <==> und auch so behandelt <==> Das macht mich traurig <==> und so richtig wütend
  40. ErwartungsHaltung <==> Wer eine ErwartungsHaltung hat, <==> der wird immer wieder feststellen müssen, <==> dass seine Erwartungen, <==> eben nur die seinen sind <==> Alle anderen denken da anders, <==> minimalistisch, <==> ohne Aufwand, <==> den Weg des geringsten WiderStand <==> Ich kann präsentieren, <==> vorführen, <==> umstrukturieren, <==> verkleinern, <==> kalkulieren, <==> vergrössern <==> mit EffizienzSteigerung, <==> doch alles wird Bach ab gejagt, <==> weil es von mir, <==> als Angestellter, <==> der falschen Partei, <==> Gremium, <==> Verein <==> oder Stiftung gekommen ist <==> Fast alle wollen an der Macht bleiben, <==> deshalb gibt es so viel WiderStand, <==> UnZufriedenheit, <==> UnGerechtigkeit <==> und Geschrei <==> für den Wandel der Zeit
  41. Fähigkeiten <==> Immer wieder muss ich Pläne <==> und DienstÄnderungen anfordern, <==> die mir versprochen wurden, <==> damit ich mich vorbereiten kann, <==> um meinen Job, <==> sauber und korrekt auszuführen <==> Das nervt mich dermassen, <==> dass ich meine Familie <==> zum Kochen bringe <==> Nun verlasse ich mich auf meine Fähigkeiten <==> und improvisiere, <==> wenn es nötig wird <==> Nun kann ich entspannt, <==> in den ungewissen ArbeitsTag einsteigen
  42. FamilienGeschichten <==> Immer zu WeihNachten, <==> werden die alten, <==> peinlichen FamilienGeschichten erzählt, <==> manchmal werde ich blossgestellt, <==> dann rege ich mich so richtig auf, <==> und die anderen amüsieren sich über mein Verhalten <==> Wenn es jedoch in die tiefe der FamilienGeschichten geht, <==> blockieren die Geschwister <==> und auch die Eltern <==> Was mag da wohl noch begaben <==> und geheim gehalten werden?
  43. Fehler <==> Immer wieder der, <==> dieselben Fehler <==> Wo bist Du gerade mit Deinem Kopf? <==> Warum machst Du immer denselben Fehler? <==> Wo bleibst Du ständig hängen?
  44. Fehlinformationen <==> Ich bin gerne informiert <==> und habe meistens einen Plan B <==> und C <==> Was ich auf keinen Fall ausstehen kann, <==> sind Fehlinformation, <==> die meine Planung <==> und mich <==> durcheinander <==> und mich zum Kochen bringen
  45. FehlVerhalten <==> Tausend Mal, <==> haben wir dies geübt <==> und trainiert, <==> und Du verhältst Dich so, <==> als ob Du noch nie was davon mitbekommen hättest <==> Dieses FehlVerhalten hat Konsequenzen, <==> für mich, <==> für Dich <==> und die ganze Welt
  46. Feier <==> Wenn bei einer Feier, <==> ein Mensch, <==> ein Mitarbeiter*/in* <==> verachtet, <==> verspottet <==> und verleugnet wird, <==> dann schreite ich energisch ein <==> und beziehe Stellung <==> Dann ermahne ich diese Person, <==> Personen, <==> dies in Abwesenheit der beschimpften Person <==> zu unterlassen
  47. FestHalten <==> "Das haben wir schon immer so gemacht" <==> Nun beginnt eine neue Zeit, <==> in der wir aktiv <==> uns weiterbilden <==> und entwickeln müssen <==> dürfen <==> "Dein Gejammer geht mir auf die Nerven, <==> such Dir doch den passenden Job, <==> der auf Dich zugeschnitten ist"! <==> An was hältst Du fest?
  48. FeuerWerk <==> Jedes Jahr dasselbe <==> Jeder will die schönste <==> und das grösste Spektakel <==> am Himmel zaubern <==> Dabei leiden die sensitiven Menschen <==> und die meisten Tiere <==> auf dieser Welt, <==> an diesem Lerm, <==> und Gestank <==> Dabei könnte man mit zahlreichen Drohnen, <==> ein FeuerWerk der Superlative zaubern <==> Jeder dürfte seine WunschRakete zusammenstellen, <==> bezahlen <==> und am Abend wird das Programm abgespielt, <==> und die Raketen zum Himmel geschickt <==> Dabei entstehen neuartige Kreationen am Himmel, <==> die die Menschheit <==> zum Staunen bringen
  49. FlüchtigkeitsFehler <==> Ich ärgere mich im Nachhinein, <==> wenn ich wegen meiner kleinen FlüchtigkeitsFehler <==> aufgehängt werde <==> Ja, sie haben ja Recht, <==> denn je nachdem, <==> wie der FlüchtigkeitsFehler geschrieben steht, <==> kann es auch was anderes bedeuten <==> Ab jetzt lese ich meinen "Postausgang" <==> über die Sozialen Medien, <==> zwei Mal, <==> bevor ich sie verschicke <==> und preisgebe
  50. Formulierung <==> Direkt <==> indirekt <==> verschönert <==> verschnörkelt <==> Mir ist aufgefallen, <==> dass durch meine direkte Art, <==> etwas anzusprechen <==> und auf den Punkt zu bringen, <==> Unverständnis, <==> Wut <==> und Gejammer auslöst <==> Schade, <==> dass man mit denselben Forderung, <==> einfach schön verpackt <==> und mit viel NebenSächlichkeiten, <==> besser durchkommt <==> und zum grossen Teil, <==> als sehr Gut empfunden wird <==> Willst Du wissen, <==> worauf es ankommt? <==> Verschönert oder ehrlich und direkt?
  51. Fragen <==> "Es gibt keine dummen Fragen, <==> nur dumme Antworten" <==> Eigentlich stimmt das Gegenteil auch <==> Wenn die Fragen präzise gestellt <==> und formuliert sind, <==> werden sich Mann* <==> und Frau* <==> auch einig, <==> da beide ein wenig anders denken <==> und eine andere Ansicht haben <==> Wie sieht es bei Dir/Euch aus?
  52. FremdBestimmung <==> Durch das Aufdecken <==> von Mustern <==> und VerStrickungen, <==> habe ich in einer Sitzung festgestellt, <==> dass ich FremdBestimmt wurde <==> und bin <==> Jetzt weiss ich, <==> wer mich schon jahrelang manipuliert <==> und mich ausnützt <==> Ich musste vor Entsetzen, <==> laut schreien <==> Wer hätte das gedacht, <==> mein bester Freund*, <==> meine beste Freundin*, <==> mein/e Partner*/in* <==> Es ging nur um die Karriere, <==> und besser da zu stehen, <==> als ich <==> Sowas von hinterlistig <==> Von nun an, <==> bist Du auf Dich gestellt <==> Ich bin dann mal weg
  53. FremdEnergien <==> Ich bin ein offener Mensch, <==> und liebe Begegnungen <==> Ich wurde darauf hingewiesen, <==> dass jedes Mal, <==> wenn ich bei dieser Gruppe, <==> Team, <==> Verein, <==> Restaurant, <==> SportVeranstaltungen, <==> AusStellung, <==> Party <==> oder zu Besuch bin, <==> dass ich danach, <==> viel schneller gereizt bin <==> und laut werde <==> Nun reflektiere ich meinen Zustand, <==> mit dem vergangenen Tag <==> und ändere meine GewohnHeiten, <==> zu meinem eigenen Schutz <==> Wo verlierst Du am meisten Energie?
  54. FremdGehen <==> Wenn es zwischen uns keinen Sex mehr gibt, <==> dann darfst Du auch Mal was neues ausprobieren <==> Jedoch FremdGehen, <==> wenn die LiebesBeziehung <==> noch Feuer und Flamme ist, <==> das bringt mich um den Verstand <==> "Warum hast Du nie was gesagt, <==> oder eine Änderung angesprochen"? <==> Wie weit dürfte Dein Partner*, <==> Deine Partnerin* gehen?
  55. Freund*/Freundin* <==> Ich verstehe Spass, <==> doch das geht zu weit, <==> und das noch von meinem besten Freund*, <==> Freundin* <==> Schade, <==> dass es so enden musste, <==> dabei habe ich Euch so lieb <==> Wie gehst Du mit Enttäuschungen, <==> im FreundesKreis um?
  56. Frust <==> Landest Du in ein Tief, <==> ein sehr tiefes Loch, <==> der Moral, <==> der Frust, <==> über gewisse Menschen, <==> der Arbeit, <==> der Beziehung, <==> der Familie <==> und der abgebrochen Ferien, <==> diese machen Dich so wütend, <==> dass Du unüberlegte Sachen tust, <==> wild um Dich schlägst <==> und alle Anwesenden in die Hölle schickst <==> Mensch, <==> wach auf, <==> das Leben hat noch viel besseres mit Dir vor
  57. Gedemütigt <==> Egal, <==> was Du tust, <==> wie viel Du arbeitest, <==> einspringt, <==> neue Ideen hinein bringst, <==> der Deckel Deines Chefs*, <==> sitzt fest auf Deinem Kopf <==> Positive RückMeldungen <==> von Kunden <==> werden zurückgehalten <==> oder sogar ignoriert <==> Dass alles nur, <==> weil ich eine eigene Meinung habe <==> und Aussagen hinterfrage <==> Das ist Demütigung pur <==> Dieser Schmerz berührt meine Seele <==> Wie kann man nur so unmenschlich sein <==> Nun gebe ich mir selbst meine WertSchätzung, <==> und gönne mir etwas Feines
  58. Geheimnis <==> Meine Geheimnisse, <==> schreibe ich in mein Tagebuch, <==> dass ich vor gut 33 Jahren begann <==> Nun hat dieses Tagebuch, <==> ein Dieb*/in*, <==> aus meinem Versteck geklaut <==> Zu guter Letzt, <==> kommt jeden Tag, <==> ein grosses Stück, <==> meines Tagebuchs, <==> in der Zeitung <==> Du kannst Dir sicherlich vorstellen, <==> wie wütend ich gerade bin <==> Meine persönlichen Einträge, <==> Gefühle, <==> Freuden, <==> Tränen <==> und Wut, <==> werden öffentlich <==> Wie verarbeitest Du dies, <==> wenn es Dein TageBuch wäre?
  59. Geister <==> Als Kind, <==> fand ich Geister <==> und GeisterGeschichten <==> sehr spannend <==> und interessant <==> Seit ich in meinen Träumen <==> von Geistern verfolgt <==> und gepeinigt werde, <==> ist mir das Lachen vergangenen <==> Meine Frau*, <==> Mann*, <==> Partner*/in*, <==> schläft nun separat, <==> da ich in der Nacht, <==> unkontrolliert herumschlage <==> und laut schreien <==> Zum Glück darf ich das alles mit CQM an's Licht holen <==> und korrigieren <==> Ich freue mich darauf, <==> dass Du mich von den bösen Geistern befreist
  60. Geld <==> Die Freude war riesig, <==> als ich im Lotto, <==> eine Million Schweizer Franken/Euro gewann <==> Die Ernüchterung folgte ein paar Tage später, <==> jemand zwickte sich bei der GeldÜberweisung, <==> 400'000 Schweizer Franken/Euro ab <==> Mann war ich wütend, <==> dass ausgerechnet mir, <==> Geld gestohlen wird
  61. Geräusche <==> Es gibt gewisse Geräusche, <==> die treiben mich in den WahnSinn <==> Ein Zug, der bremst, <==> eine Katze, <==> die mit ihren Krallen, <==> am WellBlechDach herunter rutscht, <==> das Pfeifen eines Sensors, <==> das Piepsen der BusTür, <==> das Rattern des Druckers, <==> das Bohren des ZahnArztes <==> MarderAbwehrGeräte <==> in Gärten <==> und Autos <==> Welche Geräusche bringen Dich auf Trab?
  62. GlaubensSätze <==> Wer noch die alten Muster, <==> GlaubensSätze braucht <==> und belebt, <==> sich der neuen Zeit sperrt <==> und stehen bleibt, <==> und trotzdem glaubt, <==> diese GlaubensSätze seien noch aktuell <==> und unbedingt anwendbar, <==> der/die bringt mich in Rage <==> "Hallo, wach mal auf, <==> wir leben in einer schnelllebigen Zeit, <==> in der sich alte GlaubensSätze, <==> auflösen, <==> transformieren <==> der neu geschrieben werden können
  63. GoldWage <==> Es gibt Menschen, <==> bei denen man alles auf eine GoldWage leben muss, <==> abwägen, <==> was gesagt werden darf <==> Fällt ein falsches Wort, <==> ein unpassendes, <==> tiefgehendes, <==> sich selbst betreffendes Thema, <==> kommt es zu einer AuseinanderSetzung <==> Solchen Streitigkeiten <==> und AbwehrHaltungen, <==> gehe ich aus dem Wege <==> Wenn ich alles abwägen muss, <==> was ich sagen will, <==> dann bin ich zensuriert, <==> fühle mich unerwünscht, <==> das macht mich wütend, <==> vor allem, wenn es in der eigenen Familie, <==> Firma, <==> oder FreundesKreis stattfindet
  64. GrossVerteiler <==> PreisDruck <==> Lager auf AbRuf <==> Menge <==> Menge einhalten <==> weniger als geplant <==> LieferBedingungen <==> AktonsPreise, <==> die noch tiefer sind, als abgemacht <==> Liefern müssen, <==> können, <==> wollen <==> Aussteigen, <==> um gerecht zu verdienen <==> Das war die richtige Entscheidung
  65. GruselGeschichten <==> Die heutigen GruselGeschichten, <==> sind viel extremer <==> und blutrünstiger <==> als früher <==> Ebenso sind die Geschichten eher auf Schrecken aus, <==> als in einem Zusammenhang <==> mit der heutigen, <==> früheren <==> oder zukünftigen Zeit <==> Da stehen mir die Haare zu Berge, <==> keineswegs vor Angst, <==> sondern vom Inhalt her
  66. HineinSprechen <==> Wenn ich etwas am Erzählen bin, <==> möchte ich die volle Aufmerksamkeit <==> Spricht jemand hinein, <==> ohne sich bemerkbar gemacht zu haben, <==> stauche ich diese Person zusammen <==> und mache ihr klar, <==> wie unanständig diese Aktion gerade war
  67. HinterGangen <==> Ich bespreche meine Idee, <==> mit ArbeitsKollegen*/innen* <==> Am Tag meiner Präsentation, <==> wird ein anderes Programm durchgeführt <==> Dort wird meine Idee präsentiert, <==> obwohl ich sie erst noch präsentieren möchte <==> Ein/e ArbeitsKollegen*/innen* <==> war wohl schneller <==> und hat alles übernommen <==> und meine Lorbeeren erhalten <==> Ich fühle mich sowas von HinterGangen, <==> dass ich mich schäme, <==> solche ArbeitsKollegen*/innen* zu haben
  68. Immer ich <==> Weil ich der/die Älteste* <==> der Kinder bin, <==> muss immer ich all die schweren erledigen <==> und ungeliebten Arbeiten ausführen, <==> während die anderen am Spielen sind <==> Es dauerte Jahre, <==> bis ich mich wehren konnte, <==> doch genau an diesem Tag, <==> brannten bei mir fast alle Sicherungen durch <==> Seither werden die Arbeiten gerechnet verteilt
  69. Internet <==> Das Internet ist eine gute Sache, <==> solange es funktioniert, <==> die Daten schnell heruntergeladen <==> und versendet werden können <==> Ausgerechnet jetzt, <==> wo ich es eilig habe, <==> geht alles viel langsamer, <==> was mich an die Anfangszeit <==> vom Internet <==> erinnerte <==> Willkommen in der Vergangenheit
  70. IntimsPhäre <==> UnNötig <==> und mit grober Absicht, <==> wird meine IntimsPhäre verletzt <==> Ob am ArbeitsPlatz, <==> beim EinKaufen <==> oder im Restaurant, <==> immer kommen mir die Menschen so nah, <==> als ob sie mein/e Partner*/in* wären, <==> ausser, <==> wenn ich mit meinem Schwulen Freund ausgehe <==> Wo ist bloss der Respekt geblieben? <==> Letzthin schnauzte ich eine Person an, <==> die dies schon öfters tat <==> Diese Person entschuldigte sich <==> und sagte, <==> dass ich sehr anziehend bin <==> und meine Aura so wunderschön leuchte <==> Ich habe dieser Person verziehen <==> Seither gehen wir gemeinsam in den Ausgang
  71. Kinder <==> Wenn Kinder unbeaufsichtigt herum albern, <==> schreien <==> und meinen Garten verunstalteten, <==> werde ich so laut, <==> dass es das ganze Quartier mitbekommt <==> Wenige Minuten später, <==> trinke ich mit den Kindern Sirup, <==> den ich von den Früchten <==> aus diesem Garten <==> produziert habe <==> und alle sind glücklich
  72. Kompromisse <==> Wir in der Schweiz, <==> suchen steht's nach einer optimalen Lösung <==> was auch ein Kompromiss sein kann, <==> darf <==> Kommt es bei den Parteien zu keiner Einigung, <==> legen wir einen Kompromiss dar, <==> der das Beste, <==> für beide Seiten <==> beinhaltet <==> Mit diesem System, <==> hatte ich bei meinem nördlichen Chef*/in*, <==> keine Chance <==> Schade nur, <==> dass man so die Macht demonstriert <==> Der Chef*/in* <==> könnte auch aus einem anderen Land stammen
  73. Konstellationen <==> Es gibt Konstellationen, <==> die wir kennen, <==> die für uns unbekannt sind, <==> erscheinen, <==> und trotzdem einen grossen Einfluss, <==> auf uns haben, <==> wie die Planeten <==> Jupiter, <==> Uranus, <==> Neptun, <==> Pluto, <==> Lilith, <==> in Opposition, <==> im Quadrant, <==> VollMond, <==> FestTage, <==> Stress, <==> UnRuhe, <==> DeMotivation, <==> SuchtMittel, <==> EntZug <==> Welche Konstellationen betreffen Dich?
  74. Kontrolle <==> Du steht total unter Kontrolle, <==> da Du gerade eben, <==> mit den Sozialen Medien, <==> zum Arbeiten aufgeboten wurdest <==> Mit einem System, <==> wo die Verantwortlichen Zugriff bekommen haben, <==> bist Du nun ihr Spielball <==> Das war eine miese Falle, <==> in die Du gefallen, <==> gelockt wurdest <==> Das macht Dich nun echt sauer <==> Seit Du jedoch Deine Nummer gewechselt hast, <==> hast Du Ruhe <==> und die eigene Kontrolle zurück
  75. Korb <==> Ich liebe so viele Mädchen, <==> Jungs, <==> am liebsten würde ich sie alle für mich behalten <==> Da dieses Verhalten egoistisch ist, <==> wähle ich aus <==> Mein erster Versuch: <==> "Willst Du meine Freundin, <==> Freund sein"? <==> "Nein", <==> und schon hatte ich einen Korb bekommen <==> Ich hab ja noch viel <==> Doch auch beim der zweiten AnFrage, <==> musstest Du einstecken <==> "Ich habe bereits einen Freund, <==> Freundin" <==> Auch der dritte <==> und vierte Versuch scheiterte <==> Enttäuscht <==> und traurig <==> stürzte ich mich in mein Bett <==> und weinte wie ein SchlossHund <==> Erst jetzt realisierst Du, <==> dass auch Du, <==> schon so vielen lieben Menschen, <==> einen Korb gegeben, <==> und sie dann rechts liegen gelassen hast
  76. KoseNamen <==> Schon als Kind, <==> haben wir einander KoseNamen vergeben <==> Auch unsere Vorfahren kannten das <==> In einer Paar Beziehung, <==> fangen die KoseNamen klein an, <==> wie Chäferli/Käferlein, <==> Schätzli, <==> Mäuslein <==> und Hasilein <==> Wenn man diese KoseNamen auch in der Öffentlichkeit braucht, <==> kann die eine oder der andere auch Mal ausrufen, <==> denn KoseNamen braucht man hauptsächlich im privaten Bereich <==> Wie wirst Du genannt? <==> Warum eigentlich genau dieser KoseName?
  77. KrankenKassen <==> Alle Jahre dasselbe Spiel, <==> jeden Herbst, <==> steige die KrankenKassen <==> zwischen 2% und 15% <==> Sowas regt mich extrem auf, <==> vor allem, <==> wenn man die KrankenKassen, <==> das ganze Jahr hindurch, <==> nie in Anspruch nimmt <==> Wenn wenigstens beim Lohn, <==> die Differenz der KrankenKasse, <==> zum letzten Jahr, <==> ausgeglichen würde, <==> auch das ist nur ein WunschDenken <==> Warum werden die Gesunden auch so zur Kasse gebeten? <==> Ist das gerecht?
  78. Küche <==> Wenn ich in der Küche etwas koche <==> oder backe, <==> dann lasse ich meiner Kreativität freien Lauf <==> und freue mich auf das Resultat <==> Doch dann kamst Du, <==> "keinesfalls so, <==> so geht es besser, <==> nimm doch lieber dieses Gewürz, <==> Pfanne, <==> Behälter, <==> Gemüse, <==> die Temperatur ist zu hoch"! <==> Oh Mann, <==> oh Frau, <==> wann kann ich endlich meine Kreativität <==> in der Küche ausleben <==> "Ich meine es ja nur gut" <==> Das regt mich so intensiv auf, <==> dass der/die Partner*/in*, <==> umgehend die Küche verlässt, <==> oder ich lasse alles stehen <==> und liegen <==> vor lauter Wut
  79. Kündigung <==> Ich bin schon seit 32 Jahren, <==> ein treuer Mitarbeiter*/in*, <==> immer pünktlich, <==> loyal, <==> sauber, <==> korrekt, <==> hilfsbereit, <==> springe ein <==> und arbeite auch an WochenEnden <==> Und jetzt das, <==> kurz vor WeihNachten, <==> vor meinem GeburtsTag, <==> vor meiner Pensionierung, <==> erhalte ich die Kündigung, <==> per Post, <==> ohne ein persönliches Wort, <==> ohne Gespräch, <==> ohne darin den Grund zu erwähnen <==> Das macht mich sauer, <==> dabei haben wir so ein gutes Klima in der Firma <==> Ich wurde von allen fallen gelassen, <==> nur der Lehrling wagte es, <==> mir den Grund zu sagen <==> "Du bist für die Firma zu teuer <==> Für Dich haben sie bereits jemanden jüngeren gefunden" <==> Ich bedanke mich bei diesem wahren, <==> ehrlichen Freund
  80. Lärm <==> Ich rege mich jedes Mal auf, <==> wenn mein Nachbar*/in*, <==> jeden SamstagAbend <==> mit dem RasenMäher, <==> Töffli/Mofa, <==> LaubBläser, <==> SchneeFräse <==> herumlärmt <==> Ich möchte jetzt meine Ruhe, <==> zum Grillieren <==> und zum Essen <==> Ist das Zuviel verlangt?
  81. Last <==> Immer wieder werden die Angestellten zu neuen, <==> technisch sehr anspruchsvollen Dienste geschickt, <==> obwohl sie keine dafür vorgesehene Ausbildung haben <==> Eines Tages wurde ich ungefragt aufgeboten <==> Am Telefon habe ich ihnen meine Meinung gesagt <==> "Ohne die entsprechenden Ausbildungen <==> und einer dementsprechenden BonusAusZahlung, <==> sei für mich die Last zu hoch" <==> Man höre und staune, <==> der Dienst wurde weitergegeben, <==> und mich auch
  82. Laut werden <==> Wer mich provoziert, <==> mir auf die Nerven geht, <==> der wird meine LautStärke zu hören bekommen <==> Leider passiert es auch zu Hause, <==> wenn ich gerade unter Stress bin, <==> oder alles auf einmal erledigen sollte, <==> was ja die Frauen*, <==> der Männer* <==> halt machen können <==> Ich bin dann immer überfordert
  83. LichtLöschen <==> Ich bin da ein wenig anders, <==> als viele andere <==> Wenn ich den ArbeitsPlatz, <==> WC, <==> Werkstatt, <==> Garage <==> oder das TreppenHaus verlasse, <==> lösche ich hinter mir das Licht <==> In vielen Häusern <==> und Wohnungen, <==> brennt durchgehend das Licht <==> Es ist bloss schade, <==> das es gewisse Gruppen gibt, <==> denen der Strom von Dritten, <==> den SteuerZahlern*/innen*, <==> übernommen wird <==> Sowas regt mich riesig auf <==> Hier sollte man eingreifen <==> Was sagst Du dazu?
  84. Liebe <==> Immer dieselbe Stellung, <==> nie etwas Neues, <==> das macht mich wild, <==> zum DavonLaufen zwingt, <==> dass ich die ganze LiebesGeschichte <==> sofort abbreche, <==> wenn es jetzt keine Änderungen gibt: <==> "Da kann ich ja mit SelbstLiebe mehr erhalten, <==> als nur so!" <==> Wie sieht es in Deiner LiebesBeziehung aus?
  85. LosLassen <==> Das neue Jahr 2025 ist da, <==> um Altes loszulassen, <==> Neues aufkommen zu lassen <==> und sich dem Fluss der Zeit hinzugeben <==> Die QuantenFelder sind offen, <==> die Ideen sind da, <==> sie wollen empfangen, <==> und umgesetzt werden <==> Habe Mut <==> und Vertrauen <==> in dieser neuen Zeit <==> Was willst Du zurücklassen? <==> Wo verspürst Du keine Begeisterung mehr? <==> Was sind Deine nächsten Schritte?
  86. Lügen <==> Du kannst fast alles von mir haben, <==> wer jedoch mich anlügt <==> oder mir etwas stielt, <==> der Mensch ist bei mir abgeschrieben, <==> es sei denn, <==> dieser Mensch entschuldigt sich <==> in aller Form bei mir <==> und hat eine plausible Begründung
  87. MaulKorb <==> Ich helfe gerne, <==> wenn ich kann, <==> auch wenn es um Zuhören <==> und Hinhören geht <==> Da ich in einer Institution, <==> offenbar zu viele geredet <==> und Tipps abgegeben habe, <==> die den andern helfen könnten, <==> da wurde mir kurzerhand einen Maulkorb verpasst <==> Sowas macht mich echt wütend, <==> wenn man benachteiligten Menschen, <==> ehrlich zur Seite steht
  88. Meins <==> Ja natürlich, <==> das ist meins, <==> das Stück Fleisch <==> auf dem Grill, <==> meine Frau*, <==> mein Mann*, <==> mein Partner*/in*, <==> meine Kinder, <==> mein Bier, <==> oder etwa Dein Bier? <==> Wem gehörst Du eigentlich?
  89. Musik <==> Ich liebe Musik, <==> es gibt wenige StylRichtungen, <==> die mich auf die Palme bringen <==> Kommt dieses aus dem Radio, <==> kann ich dementsprechend umstellen, <==> doch die Musik meines Nachbarn, <==> ist stehts dieselbe Richtung, <==> die mich nervt, <==> nervös macht, <==> und mich zu guter Letzt, <==> noch in's Grab bringt
  90. MutProbe <==> Wir haben früher, <==> auch MutProben <==> überstehen müssen, <==> um bei der Gruppe mitmachen <==> zu dürfen <==> Doch die MutProben von heute, <==> sind ja lebensgefährlich, <==> Steine von der Brücke auf die Autos der AutoBahn werfen <==> Wenn es dunkel wird, <==> zu Fuss, <==> in schwarz gekleidet, <==> über eine befahrene AutoBahn rennen, <==> oder bei einem Bahnübergang, <==> am Bahnhof, <==> vor den heranbrausenden Zug, <==> noch schnell über die Geleise rennen <==> Da kann ich nur noch schreien
  91. OberFlächlich <==> Leider sind die heutigen Gespräche <==> eher oberflächlich, <==> anstatt in die Tiefe zu gehen, <==> den andern zu spüren, <==> wo es schmerzt <==> Stattdessen sagt man einfach: <==> "Es geht mir gut" <==> "Hallo, <==> ich sehe es Dir doch an, <==> dass bei Dir etwas schief läuft" <==> Wer dann immer noch behauptet, <==> es geht ihm/ihr gut, <==> dann steht die Welt für mich Kopf <==> Schade, <==> dass Du so blockiert bist <==> Wie offen bist Du?
  92. OpferRolle <==> Wir sind gerne in der OpferRolle, <==> damit schieben wir alle Schuld, <==> einfach dem anderen zu <==> So haben wir allen Grund, <==> zum Jammern <==> Hallo, <==> wach auf, <==> übernimm endlich Deine EigenVerantwortung, <==> denn Du kreierst Dein Leben selbst <==> Komm aus Deiner OpferHaltung heraus, <==> in Deine Kraft, <==> in Deine Stärke <==> und in Deine Schönheit
  93. Pause <==> Es gehört sich, <==> dass es während der Arbeit auch mal eine Pause, <==> KaffeePause gibt <==> Wenn jedoch immer nur der Profit, <==> an erster Stelle steht, <==> statt der MitArbeitenden ist, <==> hört es bei mir auf <==> Zum einen, sind wir keine Maschinen, <==> zum Anderen, wurde festgestellt, <==> dass die Pause zwar ein UnterBruch darstellt, <==> diese jedoch innert kürzester Zeit, <==> wieder aufgeholt <==> und überholt wird
  94. Provokationen <==> Wenn ich provoziert werde, <==> gibt es bei mir einen KurzSchluss,<==> und ich werde laut, <==> was mein Gegenüber freut, <==> ärgert, <==> damit er/sie mich noch mehr auf Touren bringen kann <==> Als dies in einem Kurs geschah, <==> stand eine zierliche Frau*, <==> schlanker Mann* auf, <==> und umarmte mich spontan <==> Ich wurde in diesem Moment überrollt <==> In der selben, <==> kurzen ZeitSpanne, <==> bin ich von 280 <==> auf 50 heruntergekommen <==> Alle waren erstaunt, <==> vor allem ich <==> Danke für Deine UmArmung
  95. Psyche <==> Es gibt Tage, <==> an denen läuft wirklich alles gegen Dich <==> Du fällst in ein tiefes Loch, <==> aus dem es kein Entrinnen gibt <==> Deine Psyche ist am Boden <==> Kein Mensch kümmert sich um Dich <==> Du bist ein armer, <==> ungesehener, <==> ungeliebter Mensch <==> Zum Glück hast Du mich gefunden, <==> und mit Kaffee und Kuchen <==> erfreut <==> und zum Lachen gebracht <==> Ich danke Dir 1000-mal
  96. Pünktlichkeit <==> Wenn ich etwas hasse, <==> dann sind es Verspätungen, <==> ob bei einer TeamSitzung, <==> mit der Bahn, <==> der Metro <==> oder Bus, <==> dies alles bringt mich in Rage, <==> da hilft nur noch ein’s, <==> ein Taxi
  97. Reglemente <==> Ich finde es richtig, <==> dass es RichtLinien <==> und Reglemente gibt <==> Doch, dass das neue Reglement, <==> sich selbst widerspricht, <==> oder auf Kosten der ArbeitNehmer*/innen* geht, <==> das regt mich extrem auf <==> Hier mache ich Einsprache
  98. Route <==> Ich liebe es, <==> zu Wandern <==> Bevor ich eine Tour angehe, <==> schaue ich mir die Route am PC <==> oder auf der Apps an, <==> damit ich weiss, <==> wo ich mich, <==> wir uns, <==> verpflegen können <==> Bis anhin hat alles einwandfrei geklappt, <==> bis heute <==> Kurz vor dem langersehnten Restaurant, <==> ist der Weg unerwartet gesperrt <==> Kein Weg, <==> oder SchleichWeg <==> führt um das gesperrte Gelände, <==> und die alternative Route wird uns zusätzliche 45 Minuten kosten <==> Dabei habe ich so geplant, <==> dass wir vor dem Ansturm, <==> um 11 Uhr 30 <==> hätten essen können
  99. RückSicht <==> Zu unserer Zeit, <==> lernten wir, <==> RückSicht zu nehmen, <==> auf Frauen*, <==> Männer*, <==> benachteiligte Menschen, <==> ältere Menschen, <==> Kinder, <==> Tiere <==> und der Umwelt <==> So wie heutzutage herumgefahren wird, <==> den Vortritt missachtet, <==> den ParkPlatz geklaut, <==> gestossen und gedrängt wird <==> Das geht mir so auf die Nerven, <==> dass ich zurückdränge, <==> laut werde <==> oder gar aussteige, <==> was jedoch GesetzesWidrig ist
  100. Ruhe <==> Ich liebe Saunas <==> und EntspannungsOasen <==> Hier kann ich mich so richtig entspannen <==> und loslassen <==> Wenn jedoch in der Sauna <==> und im RuheRaum gesprochen wird, <==> werde ich sauer <==> und bitte sie zu schweigen, <==> oder diesen Raum zu verlassen, <==> und zwar sofort/umgehend <==> Wo findest Du Deine Ruhe?
  101. Ruhig bleiben <==> Es fällt mir schwer, <==> als emotionaler Mensch, <==> in gewissen Situationen, <==> ruhig <==> und besonnen zu bleiben <==> Ab und zu dreht bei mir das Temperament durch <==> "Hallo, <==> so bin ich halt nun mal, <==> temperamentvoll, <==> ehrlich, <==> direkt, <==> achtsam <==> und trotzdem, mit viel Gefühl"
  102. Schlaf <==> Ich arbeite in der Nacht, <==> so schlafe nach der Arbeit, <==> also am Morgen, <==> wenn "alle" zur Arbeit gehen, <==> oder am späteren Nachmittag, <==> vor der Schicht <==> Wenn mich dann dauernd das Telefon, <==> die Frau*, <==> der Mann*, <==> der/die Partner*/in* <==> oder die Kinder <==> aus dem TiefSchlaf holen, <==> kann ich schon wütend werden <==> Ich bitte um RückSicht
  103. Schnee <==> Ich bin in den Bergen aufgewachsen <==> und ich liebe den Schnee <==> Wenn ich jedoch die schlechtgepflügten Strassen, <==> im FlachLand sehe, <==> stehen nur die Haare zu Berge <==> Statt mit Tempo den Schnee von der Strasse zu fegen, <==> streut man lieber Salz <==> Ein SchneePflugKurs in den Bergen, <==> wäre von Vorteil
  104. Schuhe <==> Bei gewissen Arbeiten, <==> sind SicherheitsSchuhe obligatorisch <==> Wenn sich während des Dienstes, <==> ein/e Mitarbeiter*/in* so sehr am Fusse verletzt, <==> dass er/sie nach Hause muss, <==> nur weil man aus bequemlichkeitsgründen, <==> leichtere Schule angezogen hat <==> Nun muss ich dessen Arbeit ebenfalls erledigen, <==> was in mir innere Unruhe <==> und Ärger auslöst
  105. Schulden <==> Ich probiere alles, <==> um aus meinen SchuldenFalle <==> heraus zu kommen <==> Ich habe alles versucht, <==> doch meine Schulden werden grösser, <==> was mich mehr aufregt, <==> als meine Freunde*/innen* <==> Zum Glück durfte ich zu einem SozialBerater*, <==> einer SozialBeraterin*, <==> der/die mich komplett auseinander nahm, <==> und mir mit einfachen Methoden aufzeigte, <==> wo, <==> wie <==> und wie viel <==> ich sparen, <==> abzahlen <==> und trotzdem leben kann <==> Zudem lernte ich, <==> meine eigene Buchhaltung zu führen <==> und sorgsam mit dem Geld umzugehen
  106. Schweigen <==> Reden ist Silber, <==> schweigen ist Gold <==> In vieler Hinsicht trifft dieser Spruch zu <==> Wenn mein/e Partner*/in* immer das letzte Wort haben will, <==> bringt das mich auf die Palme <==> Bitte halte doch Mal Deinen Mund <==> Wer hat bei Euch das letzte Wort?
  107. SommerReifen <==> Ich liebe Schnee, <==> auf Schnee bedeckten Strassen, <==> mit dem Auto zu fahren <==> Warum gibt es immer noch Menschen, <==> die bei solchen Bedingungen <==> mit SommerReifen herumfahren, <==> sich selbst und andere damit gefährdet <==> Und zudem UnFälle <==> und grossen Stau verursachen, <==> in dem ich als unschuldiger Mensch, <==> ebenfalls stecken bleibe <==> Mit was für Reifen fährst Du im Winter herum?
  108. Spiel <==> Du nimmst das Leben viel zu ernst <==> Du bist ein TüpfliSchisser/pingeliger Mensch <==> Wenn was daneben geht, <==> bist Du kaum zu bremsen <==> Komm herunter, <==> das Leben ist schön <==> Das Leben ist ein Spiel, <==> wer mitspielt <==> und es locker angeht, <==> der bestimmt sein eigenes Leben
  109. Stau <==> Ich bin beruflich jeden Tag auf der Strasse <==> Kein Wunder, <==> dass auch ich in den einen oder anderen Stau gerate <==> Was mich so richtig aufregt, <==> sind die Gaffer, <==> die bei einem UnFall, <==> auf der GegenFahrBahn, <==> ebenfalls einen Stau <==> oder eine AufFahrKollision <==> verursachen <==> Ist der Stau zu Ende, <==> sollte man auch zügig weiterfahren, <==> damit sich der Stau schneller auflösen kann
  110. StichProbe <==> In einem EinkaufsZentrum, <==> an der SelbstBedienungsKasse, <==> leuchtete vor dem Bezahlen, <==> folgender Hinweis auf: <==> "StichProbe" <==> Was ich auch als wichtig <==> und richtig <==> empfinde <==> Die Verkäuferin*, <==> der Verkäufer* <==> fragte: <==> "Haben Sie Fleisch gekauft?" <==> Ich antwortete: <==> "Nein" <==> Sie/Er schaute in den WarenKorb <==> und auf dem, von ihr/ihm separat gedruckten Zettel, <==> und verschwand, <==> ohne Kommentar <==> Das fand ich unschön <==> Wenigstens ein Dankeschön für den Einkauf, <==> und die Ehrlichkeit <==> Das hätte ich erwarten dürfen <==> können
  111. Stress <==> Meistens liegt es an den andern, <==> dass ich in Stress komme <==> Jedes Mal muss ich auf meine/n BeiFahrer*/in* warten <==> Auch bei der Arbeit, <==> immer auf die letzte Sekunde, <==> oder gar einige Minuten später <==> Wie gehst Du mit Stress um?
  112. SuchtMittel <==> Viele Menschen, <==> die Süchtig sind, <==> werden teilweise, <==> schon bei geringstem Entzug, <==> auffällig reagieren <==> Nervosität macht sich breit, <==> ständiges in Bewegung sein, <==> am Handy spielen, <==> laut Musik hören, <==> andere stören, <==> oder gar provozieren, <==> laut werden, <==> schimpfen <==> und wild herum stampfen
  113. Süssigkeiten <==> Wer glaubt, <==> Zucker oder Kaffee <==> sei kein SuchtMittel, <==> der/die soll Mal eine Woche lang, <==> die Finger davon halten <==> Kommst Du in's schwitzen, <==> in's zittern <==> oder wirst Du nervöser, <==> dann hast Du schon EntzugsErscheinungen <==> Probiere es Mal aus, <==> es lohnt sich
  114. Teilen <==> Wer früh gelernt hat, <==> zu teilen, <==> diese Menschen haben im Alter, <==> keine Mühe, <==> auch mal was freiwillig abzugeben <==> Ich rege mich über die Menschen auf, <==> die geizig sind <==> und alles für sich beanspruchen, <==> obwohl das letzte Hemd, <==> keine Taschen hat
  115. TiefGründig <==> Das oberflächliche Geschwätz, <==> über andere, <==> abwesende, <==> sowie über Krankheiten <==> oder Bobos/kleine Schmerzen <==> oder Verletzungen, <==> gehen mir sowas auf den Geist, <==> dass ich antworte: <==> "Weiter"!
  116. Tiere <==> Tiere brauchen auch gewisse Freiheiten, <==> wie wir Menschen auch <==> Doch wenn Hunde, <==> nur noch gehorchen müssen, <==> keinen Blick zum entgegenkommenden Hund werfe dürfen <==> und dabei keinen einzigen Laut von sich geben können <==> Das kommt mir vor, <==> als ob man einem Menschen <==> einen MaulKorb, <==> eine ScheuKlappen, <==> GehörSchutz, <==> und einer NasenKlemmer <==> verpassen würde <==> Möchtest Du so herumlaufen?
  117. Tod <==> Nach dem Leben, <==> kommt der Tod <==> Das wissen wir alle <==> Der Tod ist das Ende des Lebens, <==> und ein Neuanfang <==> Wie bist Du auf Deinen Tod eingestellt? <==> Hast Du Angst davor? <==> Was hindert Dich, <==> über den Tod zu sprechen?
  118. Trauer <==> Ich habe zahlreiche Freunde, <==> doch, wenn jemand von uns einen TodesFall erlebt, <==> kann niemand mit den Trauernden umgehen, <==> da wir es versäumt haben, <==> uns mit dem Tod, <==> auch dem eigenen Tod, <==> zu LebZeiten, <==> zu beschäftigen <==> Komm spontan vorbei, <==> hole mich aus der tiefen Trauer, <==> und das Leben kann neu beginnen
  119. ÜberArbeitet <==> Ich bin ausgelaugt, <==> verbraucht <==> und kraft los <==> Jedoch werde ich immer wieder gezwungen, <==> länger zu Arbeiten <==> "Hallo, <==> schaut mich doch mal an, <==> ich bin am Ende meiner Kräfte <==> und meiner Substanz, <==> Morgen bleibe ich zu Hause, <==> Pasta"!
  120. ÜberForderung <==> Immer muss ich alles allein machen, <==> während andere frei haben, <==> und bereits am Apéro sind <==> Ich bin ausgelaugt <==> und müde <==> Ich will nur noch schlafen <==> Melde dies Deinem Vorgesetzten* <==> und erkläre Deinen Zustand, <==> bevor Du in ein Burnout hinein knallst, <==> was niemandem nützt
  121. ÜberGriffig <==> Ich habe eine, <==> meine Entscheidung, <==> meine Meinung, <==> klipp und klar ausgesprochen <==> Die betroffenen Personen, <==> weisen dies vehement zurück, <==> und beschuldigten mich <==> "Er/Sie meint das bestimmt anders"! <==> LautStark präsentierte ich die Fakten, <==> die eine eindeutige Sprache sprechen
  122. ÜberMut <==> Du bist StandMann*/StandFrau* <==> und Erzählest emotional davon <==> was Du Stands, <==> Du bereits für die Filme produziert hast <==> Voller ÜberMut <==> stehen die Menschen auf, <==> und beginnen, <==> Dein waghalsiges Manöver <==> nachzumachen, <==> was jedoch böse enden könnte <==> Zum Glück hast Du noch rechtzeitig eingegriffen
  123. ÜberRollt <==> Auf einmal hiess es: <==> "Hast Du diesen Kurs, <==> Ausbildung, <==> Weiterbildung <==> schon abgeschlossen"? <==> "Ich habe keine Ahnung, <==> von was Du sprichst" <==> Kein Wunder, <==> dass nur die Hälfte <==> der Belegschaft gekommen ist, <==> wenn die Aufgebote, <==> zum Teil, <==> vergessen worden sind <==> Nun soll ich das ganze Prozedere, <==> an meinem freien ArbeitsTag nachholen <==> "Auf keinen Fall, <==> ohne mich"!
  124. UmgangsForm <==> Per Sie, <==> oder per Du <==> Wer in der Firma die Du-Kultur lebt, <==> ist viel näher beim anderen <==> Die Distanz zwischen Chef*/in* <==> und den Angestellten* <==> ist dadurch viel näher <==> und auch verletzlicher <==> Wer dann noch ehrlich <==> und direkt <==> den Stier <==> bei den Hörnern packt, <==> bekommt von oben die gelbe, <==> oder gar die rote Karte <==> "Das finde ich ungerecht, <==> ich kann es beweisen, <==> ich habe es schwarz auf weiss"!
  125. UmGehört <==> Vielmals ist es so, <==> dass eine gute Idee, <==> jedoch aus den falschen Reihen, <==> Partei, <==> AbTeilung, <==> MitArbeiter*/in*, <==> ReinigungsPersonal* <==> oder gar der Pöstler*/in*, <==> keinen Anklang findet <==> Mann lässt uns im Stich, <==> obwohl wir an der Front, <==> genau sehen, <==> hören <==> und wissen, <==> was abläuft, <==> und was uns alle weiterbringen könnte, <==> doch wir sind umgehört <==> Wie hörst Du hin? <==> Wirst Du gehört?
  126. UnAufgefordert <==> Ohne, dass ich einen Service bestellt habe, <==> taucht da jemand auf, <==> und möchte in meiner Wohnung <==> die InernetKabel <==> durch LeistungsStärke ersetzen <==> Ich rief der Firma an, <==> die für diesen Auftrag keine Weisungen herausgegeben haben <==> Ich lenkte den Arbeiter ab, <==> um Zeit zu gewinnen <==> Innert Minuten, <==> wurde diese verdächtige Person, <==> der Polizei übergeben
  127. UnBekanntes <==> Als ich noch jung war, <==> fand ich das UnBekannte grossartig, <==> spannend <==> und interessant <==> In einem gestandenen Alter, <==> ist UnBekanntes, <==> eher eine Belastung <==> Eine Woche vor meiner Pensionierung, <==> soll ich ungefragt, <==> noch ein neues Gerät, <==> neuen LKW, <==> neue Maschine, <==> neues ArbeitsGerät <==> und eine neue MitArbeiterin* <==> neuen MitArbeiter* <==> kennenlernen <==> und mit ihnen zusammen arbeiten <==> Sowas macht mich hässig/wütend <==> Wie würdest Du reagieren?
  128. UnErwünscht <==> Wer sich wirklich damit beschäftigt <==> und damit befasst, <==> stellt manchmal kritische Fragen, <==> die beantwortet werden wollen <==> Kommen noch HinterFragungen, <==> von mir dazu, <==> so bringe ich manchen Topf <==> zum ÜberKochen <==> "Ich bin ja ehrlich <==> und interessiert daran, <==> das Beste für uns herauszuholen"!
  129. UnFähig <==> An einem EisHockeySpiel <==> Das war doch die Gelegenheit, <==> in Führung zu gehen <==> Erneut, <==> alleine vor dem Tor, <==> Pfosten, <==> Latte, <==> über's Tor <==> oder in die FangHand des TorHüters*/in* <==> Man, ist der Stürmer*, <==> die Stürmerin* <==> heute so unfähig, <==> den Puck in's Tor zu versenken <==> Da stehen mir die Haare zu Berge <==> Dank zwei Toren in den letzten Minuten, <==> rettete der Stürmer*, <==> die Stürmerin* <==> sein Ansehen <==> und alle Laster der UnFähigkeiten, <==> wurden in Freude verwandelt
  130. Unfall <==> Vor lauter Pressieren, <==> hetzen, <==> schnell machen <==> und das Tempo erhöhen, <==> wirft es uns aus der Bahn, <==> und wir landen auf der Wiese <==> Alles ist auseinandergebrochen <==> und überall verteilt <==> "Das haben wir nun davon, <==> ständig am Limit zu sein"! <==> Zum guten Glück <==> ist es bloss bei einem BlechSchaden geblieben
  131. UnGeduld <==> Wer ungeduldig ist, <==> läuft ständig auf und ab, <==> raucht eine Zigarette nach der anderen <==> und schaut dauernd auf die Uhr <==> Ist diese Person, <==> Schiff, <==> Zug, <==> Bus, <==> Tram <==> oder der AbholDienst angekommen, <==> wird zuerst ausgerufen <==> Der/Die Buschauffeur*/in*, <==> setzte diesen aufbrausenden Passagier, <==> an der nächsten Haltestelle ab <==> Alle Leute klatschen, <==> als ob der/die Buschauffeur*/in*, <==> gerade mit dem Bus, gelandet hätte
  132. UnGerechtigkeit <==> Wenn mich was Ärgert, <==> dann ist es UnGerechtigkeit <==> Meistens Trift es eh diejenigen, <==> die einen "geringen" Status haben, <==> weniger gebildet sind, <==> Menschen, <==> die man klein halten kann, <==> um sie in der Angst auszunehmen <==> Ich greife ein: <==> "Stopp, <==> auf diese Art und Weise, <==> erhalten Sie weder von dieser Person, <==> noch von mir etwas, <==> ist das klar?" <==> So habe ich diese überhebliche Person gestoppt
  133. UnPassend <==> Wie das Lied, <==> "Ein ehrenwertes Haus" <==> von Udo Jürgens <==> der es besingt, <==> und auf den Kopf trifft <==> Sein Text beschreibt unsere Gesellschaft, <==> wie wir sind <==> Sind andersdenkende weniger Wert? <==> Wen empfindest Du unpassende? <==> Warum eigentlich? <==> Was spiegelt Dir dieser Mensch?
  134. UnRuhe <==> Es gibt Situation, <==> die für mich fast unerträglich sind <==> Knapp in Führung, <==> nur noch einige Minuten zu spielen <==> Kurz vor dem grossen Auftritt, <==> Konzert, <==> vor der Kamera, <==> vor dem Start <==> Wann verspürst Du die UnRuhe in Dir?
  135. UnSichtbar <==> Wir kennen es alle, <==> kaum wird es dunkel, <==> LichtWechsel, <==> werden die FussGänger*/innen* <==> die dunkel gekleidet sind <==> und auch die Velo/RadFahrer, <==> die ohne Licht herumfahren, <==> da ihr Licht ausgeschaltet ist, <==> verdeckt, <==> zur grossen Gefahr <==> von VerkehrsTeilNehmer*/innen*, <==> die mit dem Auto, <==> Töff/Motorrad, <==> oder LKW <==> unterwegs sind <==> Da bekomme ich KopfSchmerzen <==> "Wie kann man nur so grobfahrlässig sein"! <==> Trägst Du Reflektoren oder ist Dein Licht immer eingeschaltet?
  136. UnZufriedenheit <==> Je unzufriedener ein Mensch mit sich, <==> den anderen <==> und der ganzen Welt ist, <==> umso schneller kommt dieser in eine Spannung <==> der Aggressivität, <==> die von laut werden, <==> bis zu einer Schlägerei <==> ausarten kann <==> Mit was bist Du im Moment UnZufrieden?
  137. Ventil <==> Durch Druck <==> von allen Seiten, <==> MangelErscheinungen <==> und NotLagen, <==> bringen sehr viel Energien, <==> innert kürzester Zeit, <==> zum Kochen <==> Schön ist es, <==> wenn man seinen ÜberDruck, <==> durch das Ventil <==> der Kreativität ausleben kann, <==> will, <==> darf <==> Wie leerst Du Dein Ventil?
  138. Verkauft <==> Wir haben in unseren eigenen Ländern, <==> unsere TraditionsFirmen <==> Nun lagert man sie in's günstigere Ausland ab, <==> oder zerstückelt diese <==> und verscherbelt sie <==> an Ausländische Investoren <==> Dabei geht unsere Tradition Bach ab, <==> was mich innerlich riesig aufregt, <==> dass ich manchmal auch hinausschreien muss <==> Können, <==> wollen wir das zulassen?
  139. Verkuppeln <==> Ich bin ledig, <==> umgebunden <==> und frei <==> Das möchte ich auch bleiben <==> Doch meine Freunde*/innen*, <==> wollen mich verkuppeln <==> Am Anfang hatte ich noch Spass <==> und Freude daran, <==> dass sie für mich sorgen <==> Wenn ich jedoch die Einschränkung der Paare sehe, <==> stellt es mir ab <==> Nun ist Schluss mit VerkuppelungsVersuche <==> Sie geben einfach keine Ruhe, <==> bis ich laut <==> und deutlich wurde <==> Seit her haben wir unseren Frieden
  140. Verlust <==> Gerade habe ich mir eine neue Batterie zugelegt, <==> damit ich besser arbeiten kann <==> Beim Auswechseln der Batterie, <==> ist diese einfach spurlos verschwunden <==> Ich habe alles durchsucht <==> und auf den Kopf gestellt, <==> vergeblich <==> Dabei habe ich mich erneut so richtig aufgeregt, <==> was eigentlich nur mir <==> und dem Umfeld schadet <==> Schön, <==> dass jemand, <==> dem ich dies erzählte, <==> mir innert Tagen, <==> eine neue Batterie schenkte <==> Das sind wahre Freunde*/innen*
  141. VerPackungen <==> Es rege mich jedes Mal auf, <==> wenn ich sehe, <==> dass gewisse Produkte <==> immer noch mit KunstsStoffFolien, <==> einzeln verpackt <==> zu kaufen sind <==> Diese extreme Verpackerei, <==> verschmutzt schlussendlich unsere Umwelt, <==> und damit auch uns selbst <==> Wie bewusst kaufst Du ein?
  142. Verpasst <==> Was gibt es Schöneres, <==> als am Abend, <==> nach Feierabend, <==> den letzten Bus, <==> Tram, <==> Zug <==> oder Flieger <==> zu verpassen <==> Kannst Du dabei noch ruhig bleiben?
  143. VerSchwörung <==> Immer mehr, <==> kommen Zusammehänge, <==> die geheim gehalten<==> und die, die als VerSchwörungsTheorien angesehen wurden, <==> an's TagesLicht <==> Und trotzdem gibt es Menschen, <==> die es ablehnen, <==> der Wahrheit in's Auge zu sehen <==> Zu gross ist die Angst, <==> ertappt <==> und von Stuhl <==> gestossen zu werden
  144. VerSpätung <==> Ich bin gerne pünktlich, <==> deswegen fahre ich mit dem OV, <==> sowie mit dem Velo/FahrRad, <==> frühzeitig ab <==> Ist die verabredete Person <==> zu spät, <==> kann ich so richtig provozierend dastehen <==> um meinen Emotionen, <==> freien Lauf zu geben <==> Wie pünktlich bist Du?
  145. Vertuschen <==> Jahrelang, <==> wurden Fakten, <==> Dokumente, <==> AufZeichnungen <==> und Lösungen <==> zurückgehalten <==> und vertuscht, <==> um weiter an der Macht zu bleiben <==> Nun habe ich diese Beweise entdeckt <==> Es wurde alles abgestritten, <==> was mich so wütend machte, <==> dass ich einen Anwalt*, <==> eine Anwältin* eingeschaltet habe <==> Zusammen haben wir die Fälle aufgedeckt <==> und ihnen den Prozess gemacht
  146. Verzögerung <==> Diese Bürokratie, <==> kaum reicht man was ein, <==> schon fangen die Verzögerung an, <==> da offenbar, <==> alle überlastet sind <==> Wie soll ich mit meinen Projekten <==> und Visionen vorwärts kommen, <==> wenn alles verzögert wird <==> Da hilft nur eins, <==> füttert die Künstliche Intelligenz <==> mit allen Vorschriften <==> und GesetzGebungen, <==> sowie die Hinweise <==> für die nächsten Schritte <==> So könnten innert Kürzester Zeit, <==> unerledigte, <==> zurückgebundenen, <==> vergessene <==> und komplizierte <==> Bewilligungen bearbeitet, <==> abgewiesen <==> und bewilligt werden <==> Was sagst Du dazu?
  147. Von innen <==> Man kann es Dir noch tausend Mal erklären, <==> wenn die Inspiration <==> und die Liebe <==> nur von aussen kommt, <==> fehlt der wichtigste Faktor, <==> der von innen her kommen muss <==> Manchmal können wir es steuern, <==> andernfalls sollten wir es erlernen
  148. Vorfahren <==> Es gibt unerklärliche Dinge, <==> für die Du keine Verantwortung trägst <==> Es waren die Vorfahren, <==> die es versäumt haben, <==> dies und das zu klären, <==> in's Reine zu bringen <==> Es gibt viele Menschen, <==> die durch die Vorfahren <==> belastet sind <==> und ausflippen <==> Daher ist es Wichtig, <==> auch unerlöste Aufgaben <==> anzunehmen <==> und diese zu einem guten Ende zu bringen
  149. WebSeite <==> Wenn ich was gutes kaufen möchte, <==> mache ich mich in Internet schlau, <==> vergleiche die Produkte <==> auf Qualität, <==> HerSteller/in <==> Herkunft, <==> EinsatzMöglichkeiten, <==> LieferFrist <==> und natürlich auch den Preis <==> Als ich die Produkte im Laden kaufen wollte, <==> merkte ich, <==> dass man im Internet immer noch die besseren Produkte anbietet, <==> und man im Laden andere Produkte verkauft <==> und die Qualitativ schlechter sind <==> Zudem in anderen Farben, <==> Grössen <==> schlechtere AusFührung, <==> andere AufSätze <==> und mit falschem HerstellerNamen <==> "Da muss ich mal ein Wörtchen mit ihrem FilialLeiter*/in* sprechen"!
  150. WeihNachten <==> Die Erwartungen an WeihNachten <==> sind meistens zu gross <==> Ich rege mich auf, <==> wenn der Vater*, <==> die Mutter*, <==> der Bruder*, <==> die Schwester* <==> und andere, <==> zu spät kommen <==> Andere hingegen, <==> regen sich wegen der falschen Geschenke, <==> den unpassenden Wein, <==> der kalten Beilagen <==> und den zu Boden gefallenen Kuchen auf <==> Was regte Dich an WeihNachten auf?
  151. Werbung <==> Ich liebe Filme, <==> ob zu Hause <==> oder im Kino <==> Was mir gewaltig auf den Sack geht, <==> ist, wenn ausgerechnet in der spannendsten Szene, <==> die Werbung eingeblendet wird <==> Da vergeht mir die Lust, <==> auf Popcorn, <==> Chips, <==> ErdNüsse, <==> Getränke <==> oder ein Eis, <==> erst recht
  152. WiderSprechen <==> Das ZwischenZeugnis ist sehr gut, <==> jedoch eine Woche später, <==> beim QualifikationensGespräch, <==> wo es um den Lohn geht, <==> widersprechen sich die beiden Dokumente <==> Sowas ärgert mich extrem <==> Immer, wenn es um den Lohn geht, <==> fehlt noch etwas, <==> um einige Franken/Euros, <==> mehr verdienen zu dürfen
  153. Wiederholungen <==> Jedes Jahr zur selben JahresZeit, <==> werden SpielFilme wiederholt, <==> was mich aufregt <==> Auch im Leben drehen wir uns oft in einer Schlaufe, <==> wo wir die ungelösten Probleme, <==> Ängste <==> und Themen, <==> als ewige Wiederholungen, <==> zu Gesicht bekommen, <==> bis wir diese Sachen, <==> Dinge, <==> abgearbeitet <==> und korrigiert haben
  154. Wort <==> Ein falsches Wort, <==> zur falschen Zeit, <==> und eine Eskalation bricht aus <==> Daher ist es wichtig, <==> die richtigen Worte, <==> zur richtigen Zeit <==> zu verwenden <==> So ist man klar, <==> und unnötige Fragen werden überflüssig
  155. Wut <==> Wenn ich etwas ungerecht finde, <==> dass mich oder Bekannte* betrifft, <==> komme ich auf Touren <==> und in eine Wut, <==> bei der ich Teller <==> und Gläser zerschlage <==> sowie KugelSchreiber zerbreche <==> Meine Wut muss einfach raus, <==> ja, raus, <==> das ist richtig, <==> darum öffne das Fenster <==> und schreie Deine Wut hinaus <==> Lerne Deine WutEnergie zu speichern, <==> um sie später, <==> positiv zu verwenden
  156. ZeitAngaben <==> Immer wieder werden ZeitAngaben <==> am Radio, <==> TV, <==> in den Prüfungen <==> und am BahnHof gemacht <==> Es gibt gewisse Stimmen, <==> die mich aufregen, <==> da es viel bessere, <==> sympathischere Stimmen gibt <==> Manchmal sind die Stimmen eher abschreckend, <==> statt anziehend <==> Am Telefon, <==> in einer WarteSchlaufe, <==> kann die Stimme entscheidend sein, <==> ob der/die Kunde*/in* herunter geholt werden kann, <==> oder ob sich die Lage eher zuspitzt
  157. ZeitDruck <==> Ich hasse ZeitDruck <==> Deswegen nehme, <==> berechne ich mir immer genügend Zeit ein <==> Wenn jemand mich in den ZeitDruck hinein presst, <==> werde ich unkonzentriert, <==> unsicher <==> und nervös, <==> was niemandem Dienen kann <==> Stehst Du gerne unter ZeitDruck?
  158. Zu nahe kommen <==> Ich bin allergisch, <==> wenn mir fremde Menschen, <==> zu nahekommen, <==> mich berühren <==> und umarmen wollen <==> Obwohl diese Gestern gut gemeint sind, <==> empfinde ich sie, <==> gegenüber mir, <==> als ÜberGriffig <==> Das nervt mich dermassen, <==> dass ich laut werde, <==> und diese Person, <==> von mir schupse
  159. Zunge <==> Lockere Zunge, <==> zu viel Alkohol, <==> PlapperMaul, <==> verraten, <==> Geheimnisse preisgebend, <==> entlarven, <==> aufdecken, <==> an's Licht führen, <==> die Wahrheit sagen, <==> Schwätzer*/in*, <==> AusSagen, <==> kein Blatt vor den Mund nehmen, <==> MaulKorb, <==> einen MaulKorb verpasst bekommen, <==> den Maulkorb ablegen, <==> den MaulKorb wegwerfen, <==> SchweigePflicht, <==> Verschwiegenheit <==> Whistleblower
  160. ZuSätzlich <==> Ich bin gerne bereit, <==> ZuSätzliche Arbeiten <==> und Schichten auszuführen <==> Doch wenn ich mal was AusserGewöhnliches vorhabe, <==> und dadurch kurzfristig frei möchte, <==> werden diese immer wieder, <==> mit dem kuriosesten Ausreden, <==> einfach abgelehnt <==> Das macht mich hässig/wütend <==> Ab sofort bin ich meiner ArbeitsEinteilung treu <==> und lehne jegliche, <==> ZuSätzliche <==> Arbeiten ab
  161. ZuStimmung <==> Immer wieder werde ich zu arbeiten, <==> zum Einkaufen, <==> Auto waschen, <==> Billette organisieren <==> und zum Abholen verdonnert, <==> ohne mich zu fragen <==> Ich bin halt mit allen viel zu lieb <==> und lasse mich ausnutzen <==> Zum Glück hast Du mir die Augen geöffnet <==> "Ab jetzt ist Schluss"! <==> Ich lasse die Befehle an mir abprallen, <==> kann gehen und machen wer will, <==> aber ohne mich


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