Zur Befreiung aus der Alkoholsucht sollte der Betreffende zu einer völlig anderen Lebenssichtweise gelangen, in der er sich selbst nicht mehr als Opfer seines Lebens, sondern als freier Schöpfer/in seines Lebens sieht.
Alkoholiker sein
süchtig
Clean sein
Alkohol begehren
Alkohol ablehnen
Entzugserscheinungen
Alkoholrausch
Zittern der Hände
Bier
Wein
Alkohol im Blut
Zellgift, Nervengift
Leber
Nieren
Trunkenheit, betrunken, Koma
Komasaufen
Entgiftung
Alkohol + Zigaretten / Rauchen
Trinkverhalten (Lass es dir genau darstellen)
Verlust der Kontrolle über das Trinkverhalten
Verlangen/Zwang, Alkohol zu konsumieren
Vernachlässigung anderer Interessen zugunsten des Alkoholkonsums
Gangunsicherheit
Standunsicherheit
verwaschene Sprache
lallen wie ein Baby
ruckartige Augenbewegungen
Bewusstseinsminderung
Gesichtsröte (Erröten),
Bindehautrötung
bitterer Geschmack
Schwindel
Übelkeit
Alkohol Psyche
Gedanken kreisen um Alkohol
Flucht
Angst
vergessen wollen, können, dürfen, müssen
Realität nicht ertragen
Leben nur erträglich mit Alkohol
ohne Alkohol will/kann ich nicht leben
Entspannung
Glaube, dass Entspannung nur mit Alkohol möglich ist
Alkohol als Verdrängungshilfe benutzen (Von was ?)
Befreiung unter Alkoholeinfluss (Befreiung von welchen Mustern ?)
nur unter Alkoholgehalt fröhlich sein können / dürfen
nur unter Alkoholeinfluss Sex haben können / sich erlauben
Erinnerungen/Speicherungen an Sex in Verbindung mit Alkohol
Fähigkeit loszulassen
Fähigkeit zu entspannen
Fähigkeit zu Sex ohne Alkohol
sich nur unter Alkoholeinfluss trauen, fremde Frauen/Männer anzusprechen
nüchtern flirten
Kritik anderer
glasig stumpfer Blick
Desinteresse an Familienleben
Trinkerei vor anderen vertuschen
Mittrinkerschaft anderer
von anderen überredet (zb zum Trinken)
Kontakthemen / Kontaktprobleme
Egoismus
ich trinke - na und?
ich bin kein Alkoholiker
ich bin nicht bereit zu einer Entziehungskur
ich bin bereit zu einer Entziehungskur
das verstehst du nicht
trinken macht Spaß
Wein/Bier/Schnaps wegkippen wie Mineralwasser
ich bin kein Alkoholiker
trinken um zu fühlen
trinken um Gefühle zulassen zu können/dürfen
trinken um nichts mehr zu fühlen
trinken bis zur Besinnung-s-losigkeit
Spiritus anstatt Spiritualität
der Vater fehlt
Nichtachtung des Vaters
Nichtannahme des Vaters
sich "grösser" fühlen/machen als der Vater
das Schicksal des Vaters anerkennen und bei ihm lassen
Demut vor göttl. "Vater"
zum Trinken gezwungen worden sein
Alkohol Speicherungen/Erinnerungen aus früheren Leben
Speicherungen aus Trinkzwang bei den Germanen
Bier trinken als Gruppenzwang
Fähigkeit NEIN zu sagen (zb zu Bier-Einladungen)
alkoholfreies Bier trinken
zum alkoholfreien Bier stehen, auch wenn man als Weichei abgestempelt wird
Speicherungen Bier trinken aus früheren Leben (im Mittelalter war der durchschnittliche Bierverbrauch immerhin 2 Liter pro Tag und Kopf - allerdings hatte das Bier damals nur etwa 2 % Alkoholgehalt)
Erinnerungen/Speicherungen Bier trinken aus Kindheit
Biergeselligkeit
Lasse die Person allerlei Erlebnisse/Traumata aus ihrer Kindheit erzählen und teste jeweils alles Erzählte auf Schwächen, besonders im Hinblick auf Schwächen im Bezug auf die Alkoholsucht des Betreffenden.
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