Absicht: guter Geburtsverlauf zum optimalen Zeitpunkt, mit natürlichem, harmonischem, schnellem, optimalem und erfolgreichen Ablauf für Mutter und Kind
Druck im/auf: Bauch / Lunge / Harnblase / andere Organe
Atmen fällt schwer
Tiefersinken des Bauches und dadurch: das Atmen fällt wieder leichter
Köpfchen drückt verstärkt auf die Harnblase und den Darm
Abgang des Schleimpfropfes, eventuell mit einer einhergehenden leichten Blutung
allgemeine Unruhe - "Nestbautrieb"
Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit
Gefühl der Schwangerschaft überdrüssig zu sein, bis hin zu richtig schlechter Laune
Völlegefühl im Bereich des kleinen Beckens und der großen Schamlippen
häufiger Stuhldrang bis zu leichtem Durchfall
ein Nachlassen (aber kein Aufhören) der Kindsbewegungen
Einflüsse auf die Geburt
körperlicher und psychischer Zustand der Frau
Anzahl der vorausgegangenen Geburten
Anatomie des Geburtsweges
Wehen
Größe und Lage des Kindes
Kindslage
Kopflage
Querlage
Beckenendlage
Protein SP-A
Eröffnungswehen
Muskelkontraktionen
Atmung
Erweiterung der Portio
Blasensprung
Musculus levator ani - Beckenbodenmuskel (dieser Muskel kann einreißen wenn die inneren Spannungen bei der Geburt zu groß werden und zwar speziell im Bezug auf das sich bei der Geburt öffnen müssen - und aber anderer innerer Anteile die glauben verschlossen bleiben zu müssen, wie zb Anteile die glauben ein braves Mädchen sein zu müssen, fügsam, brav und verschlossen usw - sind die Spannungen zwischen diesen Anteilen zu groß kann es zum Muskelriss dieses Muskels kommen, darum teste ausführlich solche Spannungen vor der Geburt ab !)
Gefühle (zb auch Schmerzen) bei Geburt durchfließen den gesamten Körper der Mutter (alle Chakren) um dadurch sogleich transformiert/aufgelöst zu werden (das heißt: keine Energieblockaden und darum auch keine Schmerzschreie etc.)
Glücksgefühle
erster Atemzug:
vor dem ersten Atemzug: Lunge des Baby ist frei
während dem Durchpressen durch Geburtskanal wird alle Flüssigkeit aus der Lunge des Babys herausgepresst, damit der erste Atemzug ohne Schmerzen und ohne Panikgefühl stattfinden kann
erster Atemzug zum optimalen Zeitpunkt (NICHT durch Klaps auf Po oder durch sonstige Manipulation erzwungen, wie zb frühzeitiges Abschneiden der Nabelschnur - weil wenn der erste Atemzug geschieht, solange noch Flüssigkeiten im Lungenbereich sind, hat das Baby gleich beim ersten Atemzug ein panikartiges Gefühl, wie beim ertrinken. Statt einen guten ersten Atemzug in diesem Leben zu erleben, gibt das Baby beim ersten Atemzug dann einen Angstschrei wegen dem Ertrinken-Panikgefühl von sich. Eine solche Trauma-Speicherung/Erinnerung beim ersten Atemzug könnte bewirken, dass der Mensch oft sein ganzes Leben lang nicht tief und richtig atmet, darum bei Schwäche auf diesem Punkt evt weiteres Testen..)
Wichtigkeit und Heiligkeit des ersten Atemzuges des Babys wird von Geburtshelfern erkannt/geachtet.
Nabelschnur durchtrennen
Durchtrennen der Nabelschnur zum richtigen Zeitpunkt
Umgebungsluft (beim ersten Atemzug)
erste Berührung durch eine fremde Person
Kind
(gut) auf die Welt kommen
Kind kommt raus
Kind kommt zum rechten Zeitpunkt (Vertrauen darauf ..)
Kind will raus
Kind will nicht raus
Aktivitätsimpulse von Kind
Kind setzt Aktivitätsimpuls, um Geburt einzuleiten (siehe Vater / Vaterlinie / Sonnenkraft des Kindes / etc..)
Kind ist willkommen / geliebt (von allen - Wenn schwach, Wer ?)
Baby ist geschützt vor negativen Untersuchungsmethoden (wie zb dem Collis-Test, der meist Gelenkschäden zur Folge hat, weil bei dem Collistest bei vielen Babys das Gelenk aus der Kapsel rausgeschoben wurde -> und dann Beine ungleich lang sind: 1. am Bein hochgehoben worden sein 2. am Bein aufgehängt 3. am Bein baumeln 4. mit Kopf nach unten
Baby ist geschützt vor negativen Energien und Wesenheiten in Umgebung / Klinik (evt für Umgebung des Babys die Entstörliste durchgehen)
Baby ist geschützt vor Infektionen (zb aus Krankenhaus - bekanntlich sind Krankenhäuser gigantische Infektionssammelstellen)
Baby ist geschützt vor Medikamenten und Giften
Baby ist geschützt vor Impfungen
Vater übernimmt Verantwortung (zb das Baby zu schützen)
Neugeborenes berühren (liebevoll / sanft)
Neugeborenes willkommen heißen
Wunschkind
kein Wunschkind
Vater <==> Kind / Kind soll leben / Kind darf leben / etc..
Mutter <==> Kind / Kind soll leben / Kind darf leben / etc..
Umgebung und anwesende Personen
Ehemann/Partner/Freund
Verwandte
Hebamme
Arzt / Ärztin
Geburtshelfer
Krankenschwester
Weitere anwesende Personen
Nicht anwesende Personen (Welche ?)
Geistwesen / Geisthelfer (von Mutter / Kind / andere, zb der anwesenden Personen)
Vertrauen erweckende Umgebung
Begleitung und Leitung der Geburt durch professionelle Helferinnen und Helfer und Angehörige
Umgebung Lichteinflüsse / Lampen / Beleuchtung
Umgebung Farben
Umgebung Geräusche / Töne
Energien des Geburtsraumes / Umgebung (evt die Entstörliste durchgehen)
sich einen Lichtkreis um den Geburtsort vorstellen/visualisieren, in welchem sich nur reine Energien befinden
Umgebung strahlt Ruhe / Geborgenheit / Positives aus
Energien der Personen, die vorher im Raum waren
Kollektiv aller Gebärenden
Psychisches
Unsicherheit
Unsicherer Geburtszeitpunkt
Anspannung
Ungeduld
Ruhe / Unruhe
Ende der Schwangerschaft
Schwangerschaft durch künstliche Befruchtung
fruchtbar sein/nicht fruchtbar sein
Schwangerschaft und Weiblichkeit
Schwangerschaft und Fortpflanzung
Loslassen
Loslassen im Sinne von das Baby aus dem Bauch entlassen
alte Bindungen lösen
psychische Bereitschaft auf Geburt
sich eine leichte / gute / erfolgreiche / angenehme Geburt vorstellen (können)
sich eine leichte / gute / erfolgreiche / angenehme Geburt vorstellen (dürfen) (Wenn schach zb evt nach unbewussten Verboten suchen etc..)
Einflüsse von Ahnen (Welche ?)
Einflüsse von Erinnerungen im Familiensystem (zb an Totgeburten / Mutter bei Geburt oder im Kindsbett gestorben etc..)
aus (unbewusster) Solidarität mit ... eine schwere Geburt erleben wollen
Kind voll und ganz annehmen
Neugeborenes in die arme nehmen und berühren
Angst vor Schmerzen
schreien (können / dürfen / .. wegen Wehen / Geburtsschmerzen)
aus sich rausgehen dürfen (zb durch Schmerzschreie)
Schmerzen-Hormonausschüttung
Angst vor Komplikationen
Angst vor Kontrollverlust
Angst es nicht zu überleben
Angst dabei zu sterben
das eigene Leben zum Leben des Kindes
Bereitschaft von / Vorbereitung von / Ängste von Mutter
Bereitschaft von / Vorbereitung von / Ängste von Baby
Bereitschaft von / Vorbereitung von / Ängste von Vater
innere Kommunikation: Mutter zu Kind
innere Kommunikation: Kind zu Mutter
durch innere Kommunikation das Kind auf den Geburtsvorgang vorbereiten (es ihm innerlich erklären, was da geschieht / ihm Ängste vor dem Auf-die-Welt-kommen nehmen etc.)
Abstimmung des optimalen Geburtszeitpunkt durch innere Kommunikation mit Baby
Geburstzeitpunkt (nicht) erzwingen wollen (sich auf nichts fixieren - offen bleiben - sich die Freiheit erlauben Ungeplantes zuzulassen)
locker bleiben, auch wenn Geburtszeitpunkt ungewiss ist
locker und gut drauf sein, auch wenn Wehen anfangen
die Geburt genießen (können / dürfen / ..)
Karma Mutter (im Bezug auf den Geburtsvorgang)
Karma Kind (im Bezug auf den Geburtsvorgang)
Mutter fühlt sich geborgen bei Geburt / fühlt sich sicher / beschützt / geliebt
Mutter durchlebt die verschiedenen Phasen der Geburt optimal (Wenn schwach - die einzelne Phasen durchtesten!)
Kind durchlebt die verschiedenen Phasen der Geburt optimal (so daß es später keine Rebirthingtherapie braucht..)
Geburt geht leicht und gut und Kind und Mutter sind wohlauf hinterher
Vater / Vaterrolle
Vatergefühle
Mutter / Mutterrolle
Muttergefühle
Teste alle Verbindungen untereinander, der an der Geburt beteiligten Personen. Erstelle hierzu am besten eine Liste mit den Namen aller Beteiligten. Mutter, Kind, Vater, Hebamme,.. und andere Personen, die evt anwesend sein könnten.
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Kommentare
1. Andrea Nöthen schrieb am 17.2.2023: Ich frage mich, wie wir ein Flowchart gestalten könnten zum Thema per Kaiserschnitt auf die Welt zu kommen. Hat jemand Ideen dazu? Danke.
2. Andreas schrieb am 18.2.2023: Hallo Andrea, ja, das ist ja genau das Ziel dieses Flowcharts, eine natürliche und harmonische Geburt. lg von Andreas
3. Andrea Nöthen schrieb am 27.2.2023: Hallo Andreas, mir geht es eher darum, wenn der Kaiserschnitt schon geschehen ist. Aus meiner Erfahrung hat das auch enorme Auswirkungen. Hatte mich oben wohl nicht richtig verständlich gemacht :-) Gruß Andrea
4. Andreas schrieb am 28.2.2023: Hallo Andrea, ja, ich verstehe. Ich hab mal etwas gegoogelt, die markanteste (sichtbarste) Folge für Kaiserschnittkinder ist wohl:
Die mit Kaiserschnitt entbundenen Babys hatten im ersten Lebensjahr ein um 46 Prozent erhöhtes Risiko für Durchfallerkrankungen.
Darin wird natürlich das Loslassthema sichtbar ! Darum nebenbei bemerkt, wenn bei dem Testen vom Geburtsflowchart der Punkt Loslassen schwach ist, das kann man durchaus als Warnsignal nehmen genauer und ausgiebiger in diese Richtung alles zu testen, Warum ist Loslassen schwach ?
Das heißt aber auch im Nachhinein, wenn es zu einer Kaiserschnittgeburt gekommen ist wäre im Prinzip das Naheliegendste mal alles im Zusammenhang mit Loslassen bei der Mutter zu testen, also alles was da kommt auf die Frage: Warum konnte sie ihr Kind nicht auf natürliche Art und Weise loslassen ? Welche Glaubenssätze in ihr ?
Welche Konflikte in ihr hatten da einen schwächenden Einfluss ?
Im Grunde zeigt die hohe Kaiserschnittgeburtenrate in unserer Gesellschaft dieses Problem auf was unsere Gesellschaft mit dem Loslassen hat. Man will immer nur raffen raffen raffen, anstatt dem Loslassen, dem Yin, den gleichen Stellenwert wie dem Yang zu geben. Du siehst das ist ein Riesenthema welches alle Facetten unserer Gesellschaft berührt und durchdringt..