Schule
Dieses Flowchart ist für alle Kinder, die Schule als große Herausforderung ansehen. Auch bei Erwachsenen mit einem Schultrauma kann es helfen. siehe auch das Lernen Flowchart
Fundamentales
- Schulgebäude
- Klassenraum
- eigener Sitzplatz
- Pausenhof
- Weg zur Schule
- Lehrer (wenn schwach, dann eventuell alle Lehrer einzeln durchtesten / Lehrer<==>Vaterthemen)
- Mitschüler (wenn schwach, eventuell einzelne durchtesten)
- Lernen
- Schulzwang
Sonstiges
- Schule fällt mir leicht.
- Ich gehe gerne zur Schule.
- Lernen fällt mir leicht.
- Ich beteilige mich gerne am Unterricht.
- Meine Lehrer nehmen mich ernst.
- Die anderen Schüler nehmen mich ernst.
- Keiner lacht über mich.
- Ich leiste einen wichtigen Beitrag zur Klassengemeinschaft.
- Ich lerne für mein Leben.
- Ich mag meine Lehrer.
- Das frühe Aufstehen fällt mir schwer.
- Ich mag meine Mitschüler.
- Ich mag jedes Unterrichtsfach.
- Ich gebe mir Mühe im Unterricht mitzukommen.
- Ich leiste einen wichtigen Beitrag zum Unterrichtsgeschehen.
- Durch mich können andere viel lernen.
- Ich bin bestrebt, ein guter Schüler zu sein.
- Ich fühle mich in meiner Schule wohl.
- Ich liebe die Pausen.
- Ich tausche mich gerne mit meinen Mitschülern aus.
- Ich lerne gerne.
- Ich mache im Unterricht mit.
- Nichts ist mir zu schwierig.
- Ich weiß, dass ich alles lernen kann.
- Alle lernen gleich, nämlich durch Wiederholung.
- Ich mache gerne Hausaufgaben.
- Wenn ich meine Hausaufgaben zügig erledige, habe ich mehr Zeit für andere Sachen.
- Es macht mir nichts aus, wenn ich Fehler mache.
- Niemand lacht über mich, wenn ich mal einen Fehler mache.
- Ich gehe für mich in die Schule.
- Ich erledige meine Aufgaben gerne und ohne Schwierigkeiten.
- Die Schule ist ein schöner Teil meines Lebens.
- Ich arbeite gerne mit anderen zusammen.
- Ich habe auch Verständnis für schwächere Schüler.
- Ich habe alles im Unterricht verstanden am Ende der Stunde.
- Ich lerne leicht.
- Je mehr Freude ich an dem habe, was ich tue, desto schneller lerne ich und desto mehr Freizeit habe ich.
- Ich mag das Schulgebäude.
- Lernen erweitert meinen Horizont.
- Ich liebe die Ferien und freue mich danach wieder auf die Schule.
- Für die Schule stehe ich gerne früh auf.
- Ich bin voll und ganz in meiner Klasse integriert.
- Ich mag die Mädchen aus meiner Klasse.
- Ich mag die Jungen aus meiner Klasse.
- Ich weiß, dass ich all das schon einmal konnte.
- Bei Streit bleibe ich gelassen.
- Wenn ich das möchte, lassen mich die anderen mitmachen/ mitspielen.
- Ich achte meine Mitschüler.
- Ich achte meine Lehrer.
- Es macht mir nichts aus, still zu sitzen und anderen zuzuhören.
- Vokabeln lernen ist einfach.
- Alles ist Übung.
- Ich entscheide mich für eine positive Einstellung gegenüber der Schule und des Lernens.
- Ein guter Schulabschluss erleichtert es mir, meine Ziele zu erreichen.
- Lehrer sind auch nur Menschen.
- Ich erinnere mich.
- Elternsprechtage bieten den Eltern die Möglichkeit, sich für ihre Kinder einzusetzen und Miss-verständnisse aus der Welt zu räumen.
- Schule ist nicht gegen mich.
- Die Schule hilft mir dabei, mich selbst besser kennenzulernen.
- Es gibt keine harte Schule, es gibt nur einen harten Widerstand in mir selbst.
- Ich bin genauso intelligent wie die anderen.
- Ich entscheide mich, von nun an wissbegierig zu sein.
- Die Schule und ich arbeiten von nun an zusammen.
- Der Direktor/in koordiniert die Schule und den Schulalltag.
- Ich entscheide mich dazu, von nun an gerne zu lernen und stelle schnell fest, dass ich nun ein wesentlich einfacheres Leben führe.
- Fack ju Göhte-Strategie
- Ich habe Mitgefühl mit schwächeren Schülern.
- Jeder lernt in seinem Tempo.
- Ich korrigiere die Illusion, dass ich nicht mehr zu lernen brauche, wenn ich mit der Schule fertig bin.
- Grundprinzip Reichtum: Ich lerne um reich zu sein (Wissen füht dazu dass in deine Arbeit mehr Wert einfließt und dieser MehrWert führt zu Reichtum)
- Lernen ist ein natürlicher Prozess der Freude macht (und zu Reichtum führt)
- Lebenslanges Lernen (KLW = konstant lernen und wachsen)
- Alle sind besser als ich.
- Nur ich verstehe das mal wieder nicht.
- Ich kann mich nicht so lange konzentrieren.
- Omega-3 Fettsäuren
- Ich traue mir gute Leistungen zu.
- Mit neuen Sprachen mache ich mich schnell vertraut.
- Von nun an schließe ich meine Lernlücken.
- Hören
- Sehen
- Meine Mitschüler achten und akzeptieren mich, genauso wie ich bin.
- Ich liebe es, im Sportunterricht meinen Körper zu bewegen.
- Im Unterricht bin ich wach und aufmerksam.
- Jeden Tag notiere ich mir gewissenhaft die Hausaufgaben/Lernzeitaufgaben.
- Jedes Lob empfinde ich als sehr motivierend.
- Legasthenie
- Dyskalkulie
- In meiner Klasse stehen mir viele Mitschüler als potenzielle Freunde zur Verfügung.
- Die anderen lassen mich nicht mitspielen.
- Ich bin immer alleine.
- Die anderen sind viel cooler als ich.
- Schule ist Zwang.
- Schule ist Knechten.
- Ich darf zur Schule gehen.
- Ich drücke mich vorm Lernen.
- Das Lernen ist mir zu anstrengend.
- Ich bin dumm.
- Ich kann schon alles.
- Keiner kann mir das Wasser reichen.
- Schule ist langweilig.
- Mädchentoilette
- Jungentoilette
- Behinderung
- Respekt für andere
- Konzentrationstraining
- Ausreichend Schlaf
- Referate
- Referate halten
- Kantinenessen
- Schulbistro
- Ich entscheide mich dazu, ein guter Schüler/in zu sein.
- Schule ist mein Beruf.
- Zeugnis
- Angst vom Zeugnis
- Prüfungsangst
- Versagensangst
- Ich werde nicht beachtet.
- Nicht stillsitzen können
- Sich die eigenen Fehler verzeihen
- Mein Verhalten wird immer falsch verstanden.
- Die Lehrer verstehen mich nicht.
- Ich kann dem Unterricht nicht folgen.
- Tafel sehen
- Aufmerksamkeit
- Ausdauer
- Misserfolge
- Ich habe mir meine Klasse ausgewählt.
- Freistunden
- Ich werde gemobbt.
- Beleidigungen
- Wenn ich angegriffen werde, weiß ich, wie ich mich verteidigen kann.
- Ich lerne aus meinen Fehlern.
- Entspannt sein
- Am Wochenende regeneriere ich mich vollständig.
Glaubenssätze
- Ich bin gut / mittelmäßig / schlecht
- Ich muss studieren
- Ich muss später einen festen Job haben
- Mein Job/Beruf ist sicher, ich werde ihn mein Leben lang ausüben
- Mein Leben wird in Beruf und danach Rente bestehen
- Ohne Fleiß kein Preis
- Ohne einen guten Schulabschluss, kann man keinen guten Beruf lernen
- Man kann nicht einfach machen, was man will
- Ohne Durchhaltewillen erreicht man nichts
- Man braucht Ziele im Leben, um für etwas motiviert zu sein
- Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen
- Kinder müssen gefördert werden, damit das Beste aus ihnen wird
- Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr
- Ich bin verantwortlich für meine Kinder
- Meine Kinder brauchen mich, damit aus ihnen etwas wird
- Mein Kind muss eine gute Rechtschreibung haben
- Programmierung auf Obrigkeitsglauben in Schule: Autoritätspersonen haben immer recht
- Programmierung auf Dummheit: Intelligenz ist die Fähigkeit Dinge zu wiederholen, sich zu merken, zu erinnern, auswendig zu lernen. (Korrekt wäre: Intelligenz ist zb die Fähigkeit falsche Lehren zu erkennen)
natürliches Lernen
- von älteren Kindern lernen
- jüngere Kinder selber unterrichten
- mit Freude lernen
- Freude als Lernantrieb (anstatt Schulzwang)
- aus eigenem Antrieb Dinge lernen
- aus eigenem Antrieb entscheiden, was man lernen möchte
- lernen, was man aus sich selbst heraus kommend wissen möchte
- learning by doing