Schlaf
Das Schlafen Flowchart
Schon im alten Ägypten wurde in einer Hieroglypheninschrift der schlimmsten Plagen die Schlaflosigkeit an erster Stelle genannt (Im Bett zu sein, und nicht zu schlafen). Der Schlaf ist nicht mit Gewalt zu erobern - Er will umworben werde, wie eine Geliebte.
Etwa 80% derer, die psychisch nicht ganz im Reinen mit sich sind, leiden unter Schlafstörungen. Oft wird darum die Hauptarbeit beim Thema schlafen sein, herauszufinden, was diesen Menschen "nicht schlafen lässt", und dann mit diesem Thema weiterarbeiten.
- Was für Veränderungen/Ereignisse waren in der Zeit, als die Schlaflosigkeit oder das Schlafproblem anfing ?
Schlafen generell
- schlafen
- alleine schlafen
- zu zweit schlafen
- erholsamer Schlaf
- ausreichender Schlaf
- ausschlafen
- träumen
- Traumphasen
- Angst vor Träumen / Traumbilder (Welche ?)
- Schlafzimmer
- Standort Bett
- Matraze / Kissen / Laken / Decken / Stoffe / Materialien
- Schlafzimmertüre
- Schlafzimmerfenster
- Spiegel
- spiegelnde Gegenstände im Schlafzimmer
- Fotos / Bilder im Schlafzimmer
- Raumfarbe
- Bettfarbe
- Farbe / Muster der Bettwäsche
- Gegenstände / Möbel in der Nähe des Bettes
- Bilder
- Speicherungen / Energien in Schlafzimmer
- Erdstrahlen
- Entstörung Schlafzimmer (siehe die Entstörungsliste)
- Matratze (Material)
- Dunkelheit
- Licht
- Rollladen / Fensterladen (herunterlassen / schließen)
- regelmäsige Schlafzeit (wichtig, damit die innere Körperuhr die Organfunktionen abstimmen kann)
- genügend Schlaf bekommen (manche brauchen weniger)
Einschlafen
- ins Bett gehen
- schnell einschlafen
- ohne zu denken, einschlafen
- Einschlafphase / Dämmerphase
- einschlafen (können / müssen / sollen/ dürfen / sich erlauben / ..)
- sich entspannen (können / müssen / sollen/ dürfen / sich erlauben / ..)
- zu angespannt sein
- zu viel (unbewusste) Angst
- aufpassen auf etwas, und darum nicht einschlafen dürfen (auf Was ?)
- loslassen
- Stress des Tages loslassen
- sich Sorgen machen (damit ist das Verhalten gemeint, dass man sich mithilfe seines Geistes die eigenen Sorgen verstärkt, anstatt das sogenannte positive Denken anzuwenden, welches beim Auftauchen einer Sorge, diese sofort umwandelt in eine Lösung, also ein Lösungsbild erschafft. Positives Denken heißt lösungsorientiertes Denken im Sinne von sich: Die Lösung vorstellen.)
- sich unermüdlich fragen, was besser gemacht/gesagt hätte werden können (=sich selber nicht vergeben etc..)
- Entscheidungen (Welche ?)
- Schwüre, Vornahmen (zb nicht eher zu ruhen als bis ...)
- Abendgebet
- beim nicht-einschlafen-können sich die Frage stellen: Wem muss noch vergeben werden ? (das können Kleinigkeiten sein - man beachte, auch eine Mücke kann fürs Unterbewusstsein ein Elefant sein !)
- früh ins Bett gehen (macht reich, gesund und weise !)
- spät ins Bett gehen
- Muskeln lockern sich bein Einschlafen
- blitzhaft auftauchende Bilder in der Einschlaf-/Dämmerphase (zulassen - evt. Auraschichten abtesten)
- Probleme des Tages vor dem Einschlafen verarbeiten
- sich geschützt fühlen
- Bett als geschützten Raum sehen
- sich im Bett geborgen fühlen (Falls schwach, herausfinden warum es nicht so ist ?)
Durchschlafen
- durchschlafen (können / müssen / sollen/ dürfen / sich erlauben / ..)
- zu früh wach werden (Warum ?)
- körperliche Funktionen (Welche ?)
- Geräusche (Welche ?)
- Alpträume (Welche ?)
- nachts auf Toilette gehen / müssen / sich erlauben
- erste REM Phase (ca. 90 min nach Einschlafen)
Ursachen
- Kontrolle / kontrollieren wollen
- ungelöste Probleme unter Kontrolle bringen
- ungelöste Ängste unter Kontrolle bringen
- Angst (vor was ?)
- Angst vor totenähnlichen Aspekten des Schlafes
- Angst vor Unterwelt / Unterbewusstsein / Traumwelt / etc..
- Angst vor der Unterwelt des Hades
- Angst vor Tod
- Unlust (oder Angst) sich von der vertrauten, sicherheitgebenden Welt des Wachseins zu lösen
- angespannte Gefühlslage
- Gefühl hilflos ausgeliefert sein (in der Dämmerzone des Einschlafens oder des Schlafes).
- (Ehe-)Partner
- Sexualität
- unbefriedigte Sexualität
- andere sexuelle Probleme
- Angst sich gehen / fallen zu lassen (im Bezug auf Sexualität / im Bezug auf Schlafen / anderes)
- Lasten (nicht) loslassen
- Tagesgeschehen loslassen
- Stressbelastung durch Ärger, Aufregung oder Sorgen
- Mangelnde Konfliktbewältigung (privat / beruflich)
- Vergebung
- Depression
- familiäre Belastungen (Welche ?)
- geschäftliche Belastungen (Welche ?)
- Vater / Mutter / andere Vorfahren / Verwandte
- Partner / Partnerin
- Kinder
- zu viel (von Was ?)
- zu wenig (von Was ?)
- Lärm (Teste auch Lärmbelastung tagsüber)
- Schlafmittel
- Lichteinwirkung (z.B. Lichtreklame)
- Wetterfühligkeit
- Luftqualität
- Raumtemperatur
- körperliche Überanstrengung
- Muskel Entspannung
- Arzneimittelnebenwirkung (zb auch Appetitzügler, Antidepressiva)
- Entzugsbeschwerden (zb Alkohol, Nikotin u.a.)
- schlechte Schlafbedingungen
- Schichtarbeit
- Zeitverschiebung (Jetlag)
- Ortsveränderungen
- körperliche, organische Ursachen - zb:
- Übergewicht
- Polypen
- Alkohol
- Fehlstellungen des Unterkiefers
- Vergrößerung von Weichteilen (wie z.B. Zunge)
- Schmerzen
- Erkrankungen
- Infektionen
- Tumorerkrankungen
- Fieber
- Husten
- Schnupfen
- Asthmaanfälle
- Durchblutungsstörungen
- Lungenerkrankung
- Lebererkrankungen
- optimale Leberfunktion (braucht regelmäsigen Schlafrythmus - siehe Organuhr)
- Schilddrüsenfehlfunktionen
- Blasenstörung
- Harndrang
- Verdauung (Man sollte 2 1/2 Stunden vor dem Schlafen nichts mehr essen)
- Verdauungsstörungen
- Nerven / Nervenbahnen
- Schwangerschaft
- Stillzeit
- hohes Alter
- Schlaftabletten (-sucht)
- andere Süchte (Welche ?)
- Melatonin (Schlafhormon)
- Kindheitserinnerungen / Speicherungen im Zusammenhang mit Schlafen
- Gegenstände oder Bilder in Schlafzimmer, die schlechte Erinnerungen oder Traumata triggern
- bewusste Propleme, die einen nicht schlafen lassen (Wenn schwach - welche ?)
- unbewusste Propleme, die einen nicht schlafen lassen (Wenn schwach - welche ?)
Sonstiges
- gutes Fengshui im Schlafzimmer (zb Bett ist an der energetisch ruhigsten Stelle des Schlafzimmers)
- Bett oder Schlafplatz vermittelt Gefühl von Geborgenheit
- Bett oder Schlafplatz vermittelt Gefühl von Sicherheit
- el. Geräte / Lampen / Steckdosen / el. Felder / Esmog
- Tiefschlaf
- REM-Phasen
- sexuelle Erregung im Schlaf (speziell in REM Phasen)
- Alpha Phase
- Augenbewegungen / Augenrollen im Schlaf
- im Schlaf reden
- unausgesprochene Worte / Themen
- Körperruck beim Einschlafen (=Bewusstsein verläßt Körper)
- Körperruck beim Aufwachen
- schnarchen
- Körper nicht bewegen können
- gelähmt sein vor Angst
- Atemaussetzer / Schlafapnoe (vererbt oder siehe nächster Punkt)
- aus Angst aufhören zu atmen - passiert manchmal in Träumen, wenn das Unterbewusstsein gerade dabei ist, Ängste zu verarbeiten (wird Schlafapnoe genannt).
- Einflüsse während Atemstillstand (also in der Phase wenn grad nicht ein- und nicht ausgeatmet wird. Wenn schwach, finde heraus was es ist: körperlich / seelisch / geistig / energetisch / Ängste / unverarbeitete Erinnerungen / etc..)
- Herzschlag, Herzrythmus
- Sauerstoffversorgung Gehirn, Herz, etc..
- Schlaflosigkeit
- Schlaf vor Mitternacht (aus Leistungssport ist bekannt, dass jede Stunde Schlaf vor Mitternacht so viel Wert ist, wie zwei Stunden Schlaf nach Mitternacht)
- Schlaf nach Mitternacht
- Schlafdauer (die benötigte Schlafdauer ist unterschiedlich von Mensch zu Mensch, von 4 bis 9 Stunden)
- Schlafwandeln, Mondsucht
- motorischen Bewegungen (zb Zupfen oder Schieben des Bettzeugs)
- Regeneration des Körpers
- Ruhezustand
- Durchblutung des Gehirns (ist im Schlafzustand gesteigert)
- Träume der Person <==> Herz / Lunge / andere Körperfunktionen
- stundenlanges wach liegen
- sich hin und her drehen
- quälende Gedanken
- der empfundene Druck einschlafen zu müssen, um die Anforderungen des nächsten Tages meistern zu können
- (rituelle) Handlungen vor dem Einschlafen (solche Handlungen vor dem Zubettegehen, die hat jeder Mensch zumindest unbewusst !)
- Gewohnheitsmäsige Handlungen vor dem Zubettgehen/Einschlafen
- Rituale, die den Schlaf fördern
- Lesen
- Hören von Musik
- entspannende Bäder vor dem Zubettgehen
- das Trinken bestimmter Getränke, die den Schlaf fördern (zb heiße Milch, Baldriantee etc.)
- Entspannungstechniken
- autogenes Training
- entspannende Massage
- Schäfchenzählen (oder ähnliche Techniken, um einzuschlafen)
- den Dämmerzustand des Einschlafens nutzen um sich den nächsten Tag positiv zu programmieren (ist wohl die allereffektivste Möglichkeit bei Einschlafstörungen)
- beten
- vor dem einschlafen bewusst Frieden machen mit dem, am Tage erlebten
- Problemlösung im Schlaf/Mittagschlaf (sogar Albert Einstein hat es getan: Man stellt sich das Problem nochmals bewusst vor, und übergibt es dann dem Unterbewusstsein und schläft ein)
- Darüber muss ich erst einmal schlafen
- niemals mit Wut auf den Partner einschlafen (Erfolgsrezept langwährender Ehen: immer vor dem Zubettegehen allen Zwist ausräumen / vergeben)
- Schlaf-Körperhaltung
- Handhaltung im Schlaf (Faust kann zb auf Wut hinweisen etc..)
- Beinhaltungen im Schlaf
- Schlafposition
- Schlafhaltung des Partners
- Bewegungen im Schlaf (Welche ?)
- Erdung
- Transformation
- astrale Energien
- auserkörkerliche Erfahrungen
- aus dem Körper aussteigen / den Körper verlassen / sich aus dem Körper "herausrollen"
- Astralreisen
- jemand mit dem Astralkörper besuchen
- von jemand mit dem Astralkörper besucht werden
- im Schlaf Besuch von: Engeln / Geistwesen / astrale Wesenheiten / Dämonen / andere
- Bett (Schlafraum) ist geschützt vor negativen Geistwesenheiten
- Krafttier der Person (ist es ein nachtaktives Tier ?)
- Sonne / Sonnenaufgang / Sonnenuntergang
- Abend
- Morgen
- im Bett liegen bleiben
- aufstehen
- Bett <==> Krankheit / Krankheitsenergien
- Bett <==> Geburt
- Bett <==> lieben / Sex
- Bett <==> sterben / Tod
- Bett <==> Himmelsrichtungen (Norden / Westen / Süden / Osten / Ausrichtung Magnetfeld)
- Insekten / Milben / Wanzen / Stechmücken
- Kiste - in früheren Zeiten hatten besonders Kinder oft nur eine Kiste oder Schublade, in welcher sie schliefen. Aus dieser Zeit stammt auch der folgende Ausdruck:
- ab in die Kiste
Fragen
- Wenn es etwas Unsichtbares gäbe, was dich nicht einschlafen/durchschlafen läßt, welche Form und Farbe hätte dies ?
- Auf vorherige Frage aufbauend: Was für Worte / Geräusche / Gesten würde es von sich geben ? Wenn es eine Geschichte erzählen würde, was wäre das für eine Geschichte ?
Tips
- Vor dem Einschlafen (also im Bett liegend) bringt man den sogenannten kleinen Himmelskreis in Harmonie. (Dies ist die vereinfachte Form einer Energieübung aus dem Toa Yoga). Hierzu lenkt man beim Einatmen die Energie vom Kopf am Körper vorne hinunter, bis ins Wurzelchakra, und beim Ausatmen hinten den Rücken wieder hinauf bis in den Kopf, Schädeldecke. So dass sich ein Energiekreislauf entwickelt, vorne runter, hinten rauf. Man atmet also die Luft vorne runter, hinten die Wirbelsäule wieder hinauf. Dies macht man einfach solange, bis man eingeschlafen ist.
Es bwirkt übrigens als Nebeneffekt, dass nachts das Unterbewusstsein zum Bearbeiten von Träumen mehr Energie zur Verfügung hat, weil Spannungsblockaden abegbaut wurden, ist also auch noch ein ziemlicher spiritueller Entwicklungsbeschleuniger.